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Neues Aeropaket auf dem Prüfstand: Wie läuft es in Atlanta?

Am Sonntag werden das neue Aero- und Motorenpaket am Atlanta Motor Speedway erstmals auf einem 1,5-Meilen-Oval zum Einsatz kommen

Der NASCAR-Saisonauftakt in Daytona ist Geschichte und alle Augen sind auf das zweite Rennen am Atlanta Motor Speedway gerichtet, einem klassischen 1,5-Meilen-Oval. Hier werden erstmals das neue Aerodynamik- und Motorenpaket zum Einsatz kommen, die das Racing auf eben diesem Streckentyp verbessern soll. Mit mehr Abtrieb und weniger Leistung sollen die Fahrzeuge nicht mehr so weit auseinander gefächert werden wie noch in den vergangenen Jahren.

Youngster Chase Elliott glaubt, dass das Team siegreich sein wird, dessen Lernkurve am steilsten nach oben zeigt. Der Hendrick-Pilot sagt: "Ich bin mir nicht sicher, was wir sehen werden. Ich denke, es wird Fahrer geben die von Beginn an besser damit umgehen können als andere." Im Laufe der Saison würden sich die Teams dann annähern, weil alle ihre Entwicklung vorantreiben werden. "Alle werden ihre Autos und Pakete für diesen Streckentyp verbessern", so Elliott.

In Atlanta sind aber nicht nur die neuen Regeln eine große Herausforderung, sondern auch der mitgenommene und verschlissene Asphalt. Deshalb wird in dem 325 Runden langen Rennen eine echte Reifenschlacht erwartet. Reifenschäden und ein hoher Verschleiß sind in Atlanta an der Tagesordnung, weshalb die Fahrer sehr sanft zu ihren Pneus sein müssen, um erfolgreich zu sein. Es kommen auf die Fahrer also viele Herausforderungen zu, die erst einmal gemeistert werden müssen.

"Das Auto muss hier etwas besser sein als auf anderen Strecken", analysiert Elliott. "Aufgrund der vielen Einflussfaktoren wird am Sonntag sicher ein Team herausstechen und ich hoffe, dass wir es sein werden." Bis das erste Rennen aber noch nicht gefahren ist, sei es schwierig, eine Prognose abzugeben, wie das neue Regelpaket für die NASCAR-Saison 2019 funktionieren wird. Da Elliott schon in seiner Jugend viel Erfahrung in Atlanta gesammelt hat, hoffe er auf ein gutes Ergebnis in seinem Chevrolet Camaro mit der Startnummer 9.

Im Qualifying für das Rennen am Sonntag setzte sich Aric Almirola durch, der 0,177 Sekunden schneller war als Ricky Stenhouse Jr., der in seinem Roush-Fenway-Ford mächtig überraschte. Elliott musste sich im Zeittraining mit Platz 22 zufriedengeben. Ihm fehlten 0,511 Sekunden auf den Pole-Sitter. In den Top 5 landeten vier Fords und der Toyota von Daytona-500-Sieger Denny Hamlin. Der beste Chevrolet liegt auf Platz sieben und wird von Kyle Larson pilotiert.

Mit Bildmaterial von LAT.

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