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Phoenix-Vorschau: Wüstenwochen Teil 2

Nach Las Vegas folgt nun der zweite Teil der NASCAR-Wüstenrennen: Das Good Sam 500 auf dem Phoenix International Raceway.

Restart: Joey Logano, Team Penske, Ford, in Führung

Restart: Joey Logano, Team Penske, Ford, in Führung

NASCAR Media

Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports Chevrolet, Kevin Harvick; Stewart-Haas Racing Chevrolet
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports Chevrolet
Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet
Sonnenaufgang über der Strecke
Boxengasse am Phoenix International Raceway
Phoenix International Raceway
1. Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet

Eins vorweg: Am vergangenen Wochenende in Las Vegas präsentierte sich die Wüste von Nevada eher ungewöhnlich: Heftige Sturmböen, immer wieder Regenschauer und zu allem Überfluss noch ein Sandsturm.

Das kann an diesem NASCAR-Wochenende auf dem Phoenix International Raceway in der Wüste von Arizona nicht passieren. Der Wetterbericht ist klassisch gut: Jede Menge Sonne und Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad Celsius.

Die besten Bilder aus Las Vegas

Im Großraum Phoenix ist also wettertechnisch alles normal. Gilt dies auch für das Renngeschehen im Good Sam 500?

Doch der Reihe nach: Die Strecke wurde im Jahr 1964 eröffnet. Zunächst in erster Linie gedacht als IndyCar-Kurs, folgte erst in der Saison 1988 der erste NASCAR-Besuch mit dem Sieger Alan Kulwicki.

Seit der Saison 2005 wird in Phoenix zweimal pro Jahr gefahren. Der letzte Umbau geschah im Jahr 2011.

Damals wurde die Start-/Zielgerade verbreitert, das markante Dog-Leg auf der Gegengeraden etwas weiter nach außen verlegt und der Radius verkürzt, sowie in den Kurven ein progressives Banking installiert (Turn 1/2 mit 10 bis 11 Grad, Turn 3/4 mit 8 und 9 Grad).

Seit diesem Umbau gab es neun Sprint-Cup-Rennen. Fünfmal gewann Kevin Harvick (Stewart/Haas-Chevrolet), der damit auf dem Papier der Top-Favorit sein muss.

Harvick führt auch in der ewigen Bestenliste der aktiven Piloten: Insgesamt gewann der Kalifornier bereits sieben Phoenix-Rennen, Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet) kommt auf immerhin vier Arizona-Siege.

Das Sprint-Cup-Starterfeld 2016

Das Good Sam 500 geht über eine Renndistanz von 500 Kilometern, das sind auf dem Ein-Meilen-Oval 312 Runden. Das Fuel-Window beträgt etwa 90 Runden und im Schnitt kommt es im Rennen zu etwa acht Gelbphasen.

Es ist Phoenix-Rennen Nummer 40, in knapp 50 Prozent aller Fälle fuhr der spätere Sieger von einem Startplatz in den Top 10 los.

Wie im Vorjahr ist der Phoenix-Abstecher der zweite Teil des West-Coast-Swings (Las Vegas, Phoenix und Fontana). Im Frühjahr 2015 dominierte Harvick das Geschehen klar und sammelte dabei nicht weniger als 224 Leadlaps.

Das Herbstrennen 2015 entwickelte sich hingegen äußerst ungewöhnlich: Dale Earnhardt Jr. (Hendrick-Chevrolet) gelang in der Boxengasse ein Abstauber-Sieg, als das Rennen aufgrund einsetzender Regenfälle in Runde 219 abgebrochen werden musste.

Alle NASCAR-Bilder aus Phoenix

Das Qualifying zu Saisonstation Nummer vier geht in der Nacht von Freitag auf Samstag ab 0:45 Uhr über die Bühne.

Weil in der Nacht von Samstag auf Sonntag in den USA die Uhren auf Sommerzeit umgestellt werden, beginnt das Good Sam 500 am Sonntagabend bereits um 20:45 Uhr MEZ.

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