Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Suarez: Habe mein Auto nie gut entwickelt – bis jetzt …

Daniel Suarez hat am vergangenen Sonntag mit einem zweiten Platz im NASCAR-Rennen am Pocono Raceway auf sich aufmerksam gemacht

Daniel Suarez, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry STANLEY

Daniel Suarez, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry STANLEY

Rusty Jarrett / NKP / Motorsport Images

Daniel Suarez, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry STANLEY
Daniel Suarez, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry STANLEY
Daniel Suarez, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry STANLEY
Daniel Suarez, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry STANLEY
Daniel Suarez, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry STANLEY
Daniel Suarez, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry STANLEY, Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry FedEx Express
Daniel Suarez, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry STANLEY

Am vergangenen Sonntag zeigte Daniel Suarez am Pocono Raceway überraschend eine starke Leistung. Der Mexikaner kam hinter seinem Joe-Gibbs-Teamkollegen Kyle Busch auf Platz zwei ins Ziel. Er war von der Pole-Position aus gestartet, weil insgesamt 13 Autos durch die technische Inspektion gefallen waren und die Piloten deshalb von hinten starten mussten. Über die gesamten 160 Runden war Suarez ein Kandidat auf den Sieg. Letztendlich hatte er aber keine Chance gegen Busch. Der Schlüssel zum Erfolg sei es gewesen, das Auto im Laufe des Rennens richtig zu entwickeln, was Suarez in der Vergangenheit bisher nicht geglückt war.

Weiterlesen:

"Ich weiß nicht warum, aber bisher habe ich keinen guten Job gemacht, wenn es darum ging, das Auto im Rennen weiterzuentwickeln", sagt der Mexikaner. "Wenn man keine Verbesserungen findet, geht es schnell nach hinten. Wir sind bisher immer gut in die Rennen gestartet. Am Ende ging uns aber dann immer die Luft aus." Am Pocono Raceway habe Suarez diesen Trend endlich umkehren können. Er und das Team hätten im Laufe des Rennens die richtigen Entscheidungen getroffen, um auch in der Endphase konkurrenzfähig zu sein. Der Toyota-Fahrer sei "stolz" auf sein Team, das gute Arbeit geleistet habe.

Die Kommunikation sei in Pocono besonders gut gelaufen, so Suarez weiter. Er sagt: "Es bedeutet mir viel, weil wir so das Auto stetig verbessert haben und an der Spitze mithalten konnten. Hoffentlich ziehen wir daraus einen Vorteil. Wir wollen die 'Big 3' schlagen und den Sieg holen." Gegen Busch konnte Suarez in Pocono noch nichts ausrichten. Sein Spotter habe ihn über die Geschehnisse hinter ihm ausgeklärt. Suarez resümiert: "Ich habe ihm immer wieder gesagt, dass es mich nicht interessiert, was hinter mir passiert. Es ging mir nur darum, was die Startnummer 18 macht."

 Bildergalerie: Das NASCAR-Rennen in Pocono

Für den Sieg habe Suarez in Pocono etwas Schützenhilfe von hinten gefehlt. "Wir hätten von hinten einen Schubser gebrauchen können", so der Mexikaner. "Der letzte Re-Start lief gut. Ich habe den 'side draft' sehr gut ausgenutzt." Er habe mit Busch mithalten können, bis Erik Jones innen einen Angriff startete. "Ich habe geblockt, weil er versucht hat, in Führung zu gehen, anstatt mir einen Schubser zu geben. Danach war ich gleichzeitig am Attackieren und Verteidigen. Es war nicht einfach, aber letztendlich haben wir es geschafft, den zweiten Platz zu holen."

Vorheriger Artikel Lebenszeichen von Hendrick und Chevrolet in Pocono
Nächster Artikel Wallace hatte "Angst": "Härtester Crash" meiner Karriere

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland