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Tony Stewart: COTA statt Texas Motor Speedway!

Tony Stewart wünscht sich eine Streichung des zweites NASCAR-Rennens am Texas Motor Speedway - COTA wäre eine starke Alternative

Kevin Magnussen, Haas F1 Team, and Romain Grosjean, Haas F1 Team, take it in turns to ride in a NASCAR with Tony Stewart

Kevin Magnussen, Haas F1 Team, and Romain Grosjean, Haas F1 Team, take it in turns to ride in a NASCAR with Tony Stewart

Am Wochenende startet die Formel 1 in Austin und die NASCAR-Serie am Texas Motor Speedway in Fort Worth. Beide Texas-Rennen ziehen viele Zuschauer an und es gab mit den NASCAR-Testfahrten von Tony Stewart am Circuit of the Americas (COTA) sogar eine Überschneidung der beiden Disziplinen. Der dreimalige NASCAR-Champion wünscht sich eine Streichung des zweiten NASCAR-Rennens am Texas Motor Speedway, um am COTA zu starten.

Die Überschneidung des NASCAR- und Formel-1-Rennens ist nicht unumstritten, da sich die beiden Motorsportgrößen in Texas gegenseitig die Zuschauer streitig machen. Stewart hat deshalb eine Idee, die eine weitere Terminkollision unmöglich macht: NASCAR sollte am COTA starten und das zweite Rennen am Texas Motor Speedway streichen.

"Es wäre sehr realistisch und einfach für NASCAR, hier zu starten", so der Co-Besitzer von Stewart-Haas. "Die Infrastruktur ist bereits vorhanden. Es gibt auf dem Kurs auch viele Überholmöglichkeiten und deshalb könnte es hier gute Rennen geben."

Dass in der NASCAR-Serie manche Strecken zweimal pro Jahr besucht werden, ist vielen Fans ein Dorn im Auge, da so die Vielfalt an Kursen verloren geht. Am Texas Motor Speedway finden auch zwei Rennen pro Jahr statt. Um das Rennen in Texas zu halten, wünscht sich Stewart den Umzug von Fort Worth nach Austin.

"Eine Strecke verliert natürlich das Einkommen des zweiten Rennens, aber es geht auch darum, mit einigen Traditionen zu brechen", erklärt Stewart. "Für das Wohl des Sports sollten manche Doppelrennen einfach gestrichen werden. Außerdem gibt es ja die Diskussion, mehr Rundkurse zu besuchen." COTA wäre damit ein geeigneter Kandidat, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

Es gibt aber auch eine andere Möglichkeit, Doppelrennen interessanter zu gestalten, wie der Charlotte Motor Speedway mit seinem Roval-Rennen beweist. "Das war Marcus Smiths Geniestreich und ich denke, dass es ein gutes Produkt ist. Das kannst du aber nicht überall machen und das würde ich auch nicht wollen. Manchmal muss man einer Strecke ein Rennen wegnehmen, um es einem anderen Kurs zu geben."

Mit Bildmaterial von LAT.

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