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Trackhouse-Projekt: Neuer Star soll kommen, Räikkönen vorerst raus!

Mit dem Project 91 möchte Trackhouse Motorsportstars aus der ganzen Welt in die NASCAR locken - Kimi Räikkönen soll im nächsten Rennen ersetzt werden

Trackhouse-Projekt: Neuer Star soll kommen, Räikkönen vorerst raus!

Trackhouse-Projekt: Neuer Star soll kommen, Räikkönen vorerst raus!

Kimi Räikkönen hat bereits zwei NASCAR-Starts in der Next-Gen-Ära mit Trackhouse absolviert. Der "Iceman" war Teil von Project 91, einer Initiative des Teams, um Rennstars aus aller Welt in die Serie zu locken. Für den Finnen dürfte nun vorerst Schluss sein, denn Teamchef Justin Marks bestätigt, bereits einen neuen Fahrer und Sponsor für das nächste Rennen der Startnummer 91 gefunden zu haben.

Damit ist Räikkönen zwar vorerst nicht mehr Teil des Teams, doch der Formel-1-Weltmeister von 2007 könnte in Zukunft noch weitere Starts für Trackhouse absolvieren. Marks hat dem Finnen alle Türen für ein weiteres Engagement in der NASCAR-Serie offen gelassen. Immerhin will das Team in der Saison 2023 "sechs bis acht" Cup-Rennen mit der Startnummer 91 bestreiten und möglichst vielen großen Namen die Chance geben, NASCAR auszuprobieren.

Der Fokus liegt dabei auf den Rundkursrennen, da Fahrer ohne NASCAR-Hintergrund in der Regel keine Erfahrung im Oval haben. Das Meisterschaftsrennen auf dem Circuit of The Americas (COTA) ist das erste von sechs Rundkurs-Rennen in der Saison 2023. Wer der neue Fahrer sein wird, der im Project 91 an den Start gehen darf, ließ Marks vorerst offen.

"Project 91 wird in diesem Jahr mehr Rennen fahren", sagt Marks gegenüber 'SiriusXM'. "Wir werden einen neuen Fahrer an Bord haben, wenn wir wieder an den Start gehen. Wir haben auch einen Sponsor dafür gefunden, der Deal ist also bereits unter Dach und Fach. Jetzt müssen wir nur noch sehen, wie wir die Bekanntgabe cool über die Bühne bringen, denn das wird richtig toll."

"Es ist jemand, der etwas ganz anderes als NASCAR gemacht hat, aber trotzdem irgendwie perfekt zu einem Cup-Rennen passt", verrät Marks. Der Fahrer, so der Teamchef, sei in den USA erst wenige Rennen gefahren, werde aber viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. "Ich freue mich riesig darauf", sagt Marks.

Aber wer könnte dieser Fahrer sein? Der dreimalige Supercars-Champion Shane van Gisbergen soll bereits im Jahr 2022 Kontakt zu Marks gehabt haben und könnte daher in Frage kommen. Die australische Serie hat in der Saison 2023 die Gen3-Autos eingeführt und setzt wie NASCAR auf den Chevrolet Camaro und den Ford Mustang. Für van Gisbergen also eine perfekte Gelegenheit.

Gerade das erste NASCAR-Rennen auf einem Straßenkurs in Chicago am 1. und 2. Juli wäre für den Neuseeländer die perfekte Option, da es keine Terminüberschneidungen mit den Supercars gibt. Gleiches gilt für das Rennen in Sonoma am 11. Juni 2023. Der Kiwi sagt: "Ich denke, ein Straßenkurs wäre perfekt für mich." Was ebenfalls für van Gisbergen spricht: Er war in den USA bereits in der GTD-Klasse der IMSA unterwegs und fuhr in Daytona, Sebring und Watkins Glen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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