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Zum dritten Mal in Folge: Joey Logano auf der Martinsville-Pole

Joey Logano fährt in Martinsville wieder auf die Pole – Kasey Kahne knapp geschlagen – Brian Vickers als Dritter nicht zufrieden – einige Favoriten nicht in Q3

Joey Logano, Team Penske Ford

Joey Logano, Team Penske Ford

Action Sports Photography

Joey Logano, Team Penske Ford
Joey Logano, Team Penske Ford
Kasey Kahne, Hendrick Motorsports Chevrolet
Brian Vickers, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Paul Menard, Richard Childress Racing Chevrolet
Ryan Newman, Richard Childress Racing Chevrolet
A.J. Allmendinger, JTG Daugherty Racing Chevrolet
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing Toyota
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Chase Elliott, Hendrick Motorsports Chevrolet

Drei Runden Qualifying und dreimal die Bestzeit: Joey Logano (Penske-Ford) sicherte sich am Freitagabend eindrucksvoll die Pole-Position zum STP 500 auf dem Martinsville Speedway. Seine Zeiten in den drei Runden: 19,474 Sekunden (Q1), 19,386 (Q2) und schließlich 19,513 Sekunden.

Die Startaufstellung von Martinsville

Damit steht der Penske-Pilot auch zum dritten Mal in Folge auf einer Martinsville-Pole. Gewonnen hat der 25-Jährige auf der kürzesten aller Sprint-Cup-Strecken freilich noch nie.

"Im Qualifying verstehen wir offenbar sehr gut, was wir zu tun haben", lobte Logano seine Mannschaft. "Jetzt ist es an der Zeit, dass wir uns eine Grandfather-Clock besorgen." Die gewaltige Standuhr ist natürlich auch in der Saison 2016 wieder der traditionelle Siegerpokal von Martinsville.

Die Bilder aus Martinsville

Sehr gut aus der Affäre zog sich Kasey Kahne (19,515 Sekunden), dessen Hendrick-Chevrolet in Q3 um winzige zwei Tausendstelsekunden langsamer als der Logano-Penske war.

"Das fühlt sich gut an", atmete Kahne auf. "Das Auto ist gut und meine Rundenzeiten wurden immer besser, auch ganz ohne Feinjustierungen." In der Tat kam Kahnes Startplatz zwei etwas überraschend, denn in Q1 und Q2 war der Hendrick-Pilot noch nicht an der Spitze der Zeitenlisten zu finden.

Dritter wurde Brian Vickers, der im Freien Training noch die Bestzeit fuhr. "Super-Sub" Vickers rundete im Tony-Stewart-Chevy damit einen durchaus gelungenen Martinsville-Freitag ab.

 

"Ich bin zufrieden, aber nicht zu 100 Prozent, denn wir wollten die Pole haben", urteilte Vickers. Trotzdem: "Jetzt konnte ich ein paar Rennen am Stück fahren und das zeigt sich jetzt: Es geht aufwärts."

Neben Vickers startet Paul Menard, dessen Startnummer 27 in allen drei Einheiten die Childress-Speerspitze bildete. Als Fünfter klassierte sich sein Teamkollege Ryan Newman und mit A.J. Allmendinger (JTG/Daugherty-Chevy; 6.) kam auch ein Childress-Kundenteam weit nach vorne.

Große Fotostrecke: Alle Short-Track-Sieger seit 2005

Zu den Geschlagenen zählte das Gibbs-Team: Kyle Busch, Denny Hamlin und Matt Kenseth klassierten sich nur auf den Startplätzen sieben, acht und neun.

Vor allem Martinsville-Spezialist Hamlin schien im Verlauf der Qualifikation einen ernsthaften Logano-Gegner darstellen zu können. In Q3 fehlten ihm jedoch die nötigen Zeitspäne.

Mit Chase Elliott (10.) kam neben Kahne noch ein zweiter Hendrick-Pilot in Q3. Brad Keselowski im zweiten Penske-Ford wurde Elfter, Ryan Blaney stellte den Penske-Kundenford der Wood Brothers auf Startplatz 12.

Die Martinsville-Vorschau

Mit Kevin Harvick, Kurt Busch (beide Stewart/Haas-Chevrolet; 19./23.) und Dale Earnhardt Jr. (Hendrick-Chevrolet) scheiterten drei NASCAR-Schwergewichte deutlich am Einzug in Q3.

Noch schlimmer erwischte es Jimmie Johnson: Der sechsfache NASCAR-Champion, der in Martinsville bereits achtmal gewinnen konnte, kam ohne echten Freitagsspeed in seinem Hendrick-Chevrolet nur auf Startplatz 24.

Und: Johnson hatte bereits in Q1 eine Portion Massel, als er als 24. um sieben Tausendstelsekunden gerade noch in Q2 hineinrutschte.

 

Der Leidtragende war Carl Edwards (Gibbs-Toyota) auf P25. "Zuviel Übersteuern am Kurveneingang", monierte Edwards. "Vielleicht habe ich es dann ganz einfach übertrieben."

Auch Danica Patrick (Stewart/Haas-Chevrolet) und Fontana-Polesetter Austin Dillon (Childress-Chevrolet) blieben als 28. und 29. früh hängen.

Das STP 500 startet am Sonntagabend um 19:15 Uhr.

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