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Debüt der NASCAR-Euroserie am Hockenheimring ein voller Erfolg

Am letzten Juli-Wochenende 2017 gastierte die NASCAR-Euroserie erstmals am Hockenheimring, um ihre Meisterschaftsläufe auszutragen. Das Debüt hat letztendlich die Erwartungen der Organisatoren übertroffen.

Rennaction

Rennaction

Efe Volkan Avci

Anthony Kumpen, PK Carsport
Gianmarco Ercoli, Racers Motorsport, Ford
Anthony Kumpen, PK Carsport, Chevrolet vor Alon Day, CAAL Racing, Chevrolet
Marconi Abreu, RDV Competition, Toyota vor Thomas Ferrando, Knauf Racing, Ford
Rennaction
Rennaction
Christophe Bouchut, DF1 Racing, Chevrolet
Maciej Dreszer, DF1 Racing, Chevrolet
Nicki Petersen, Team Racing Total, Chevrolet
Guillaume Dumarey, PK Carsport, Chevrolet dreht Maciej Dreszer, DF1 Racing, Chevrolet

Wenn eine Veranstaltung zum ersten Mal stattfindet, ist es immer schwierig einzuschätzen, wie die Resonanz der Zuschauer sein wird. Daher hatten die Verantwortlichen rund um die Rennen der NASCAR-Euroserie vorsichtig mit 5.000 Zuschauern über das gesamte Rennwochenende geplant.

Immerhin gab es an diesem Wochenende mit den 24 Stunden von Spa ein großes Event, das in Konkurrenz mit dem NASCAR-Debüt am Hockenheimring stand. Trotzdem pilgerten über das gesamte Wochenende über 10.000 Zuschauer zu den Rennen des europäischen NASCAR-Ablegers.

Dementsprechend glücklich war NASCAR-Euro-Präsident Jerome Galpin. Er sagte gegenüber Motorsport.com: "Wir freuen uns, mit dem Hockenheimring zusammenzuarbeiten. Die Verantwortlichen haben viel Einsatz gezeigt und unser Konzept der Serie verstanden."

"Es geht nicht nur um die Rennen auf der Strecke, sondern auch um das Erlebnis neben dem Kurs, das für die ganze Familie ausgelegt ist. Wir waren zum 1. Mal hier und wussten nicht, was wir zu erwarten hatten."

"Ich habe mit Jörg Bensemann [Präsident des Badischen Motorsport Clubs] gesprochen und er sagte, die Erwartungen seien übertroffen worden."

"Die Fans waren sehr glücklich. Deutschland gehört zu den besten Orten für NASCAR-Rennen. Die deutschen Fans haben viel Ahnung vom Motorsport. Sie lieben den harten Wettbewerb und die engen Rennen. Ich glaube, die deutschen Fans könnten zu den besten Gastgebern für NASCAR-Rennen werden. Mit Hockenheim haben wir das richtige Zuhause für uns gefunden."

Auch Bensemann lobte gegenüber Motorsport.com die Veranstaltung: "Es war perfekt. Alles hat wirklich gut funktioniert. Die Resonanz der Zuschauer war sehr positiv. Wir werden die NASCAR-Euroserie im kommenden Jahr sicher wieder hier sehen."

"Wir werden die Fanzone im Fahrerlager noch weiter ausbauen und einige Dinge ändern, um ein noch besseres Event auf die Beine zu stellen. Wir werden auch andere Serien für das Rahmenprogramm suchen, die besser zum US-Motorsport passen."

Auch Whelen-Europachef Paul Garner, dessen Unternehmen Namensponsor der NASCAR-Euroserie ist, war in Hockenheim vor Ort. Er äußerte sich gegenüber Motorsport.com: "Es ist eine tolle Strecke. Die Fahrer lieben sie. Die Anzahl der Zuschauer war beeindruckend."

"Die Organisatoren haben bei der Durchführung des American Fan Fests einen tollen Job gemacht. Sie haben viele tausende Zuschauer dazu bewogen, an diesem Wochenende zur Strecke zu kommen."

"Das Ziel der Serie ist es, mehr Zuschauer anzulocken. Hoffentlich werden die Besucher ihren Freunden erzählen, was für eine tolle Veranstaltung sie besucht haben. Hoffentlich werden die Zuschauerzahlen in Zukunft wachsen."

Bildergalerie: Die NASCAR-Euroserie in Hockenheim

"Das Ziel war es immer, so groß wie die DTM zu werden. Die NASCAR-Euroserie hat großes Potenzial. Sie ist etwas völlig Neues, weil es den US-amerikanischen Geist vermittelt. Die Serie könnte es schaffen, Zuschauer anzuziehen und viele Menschen für den Motorsport zu begeistern."

"Die V8-Motoren, die Geräuschkulisse und auch das Rahmenprogramm hier können sicher viele Motorsport-Fans von der Serie überzeugen."

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