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Matt Crafton gewinnt Truck-Rennen in Dover

Matt Crafton fährt beim Rennen der Truck-Serie in Dover zu seinem ersten Saisonsieg und zu seinem ersten Sieg auf der "Monster Mile".

Sieger Matt Crafton, ThorSport Racing Toyota

Sieger Matt Crafton, ThorSport Racing Toyota

NASCAR Media

Sieger Matt Crafton, ThorSport Racing Toyota
Start: William Byron, Kyle Busch Motorsports Toyota, führt
William Byron, Kyle Busch Motorsports, Toyota
Daniel Suarez, Kyle Busch Motorsports Toyota
Daniel Suarez, Kyle Busch Motorsports, Toyota
Cole Custer, Haas Racing Development, Chevrolet
Tyler Reddick, Brad Keselowski Racing, Ford
Rico Abreu, ThorSport Racing, Toyota

Eine Woche nach seinem ersten Truck-Sieg auf dem Kansas Speedway befand sich William "Billy" Byron (Busch-Toyota) auch auf der "Monster Mile" in Dover lange Zeit auf Siegkurs. Der 18-Jährige hatte nach regenbedingtem Ausfall des Qualifyings den besten Startplatz geerbt und bestimmte die erste Rennhälfte nach Belieben. Doch 80 Führungsrunden reichten dem amtierenden Champion der K&N-East-Series nicht zum zweiten Truck-Sieg en suite.

William Byron verpasst zweiten Sieg in Folge

Beim entscheidenden letzten Boxenstopp fing sich Byron in der Spitzengruppe liegend eine Strafe ein. Einer seiner Mechaniker von Kyle Busch Motorsports hatte die Mauer zu früh übersprungen. Vom Ende der Führungsrunde ging es für Byron in den letzten gut 20 Runden nur noch bis auf Platz elf nach vorn.

Den Sieg holte sich der zweimalige Truck-Champion Matt Crafton, der mit seinem ThorSport-Toyota in der 123. von 200 Runden im Zuge eines langen Green-Flag-Runs erstmals die Führung übernommen hatte. Im Schlussspurt hielt Crafton den Busch-Toyota von Daniel Suarez auf Distanz und sicherte sich damit seinen ersten Dover-Sieg. Im fünften Truck-Rennen der Saison 2016 ist Crafton der fünfte unterschiedliche Sieger.

Derweil muss Suarez weiter auf seinen ersten NASCAR-Sieg überhaupt warten. Der Mexikaner startet in der Truck-Serie sporadisch und ist Stammfahrer für Joe Gibbs Racing in der Xfinity-Serie. Die Plätze drei bis fünf auf dem betonierten Ein-Meilen-Oval wurden von Christopher Bell (Busch-Toyota), Johnny Sauter (GMS-Chevrolet) und Cole Custer (JR-Chevrolet) belegt.

Fotos: NASCAR Trucks in Dover

Custer hatte sich nach der ersten Gelbphase (Dreher von Austin Self in Runde 43) vermeintlich ein paar Führungsrunden geholt. Doch die NASCAR-Offiziellen schauten beim Restart genau hin und zeigten dem für JR Motorsports startenden Haas-Youngster die schwarze Flagge: Frühstart und damit doch keine Führungsrunden in der Statistik.

Führungsrunden, genauer gesagt 39 an der Zahl, gab es indes für Tyler Reddick. Mit seinem Keselowski-Ford hatte sich der Dover-Vorjahressieger während der vierten von sechs Gelbphasen (Runde 80) an die Spitze gezockt. Die abweichende Strategie führte Reddick aber nicht zum durchschlagenden Erfolg in Form einer Wiederholung seines Vorjahressieges: Platz sieben.

Rico Abreu wurde in Runde 61 in einen Abflug seines ThorSport-Teamkollegen Ben Rhodes verwickelt. Zu diesem Zeitpunkt lagen beide in den Top 10. Bei Rennende wurde Abreu mit vier Runden Rückstand als 22. notiert, Rhodes als Ausfall.

Weiter geht es am kommenden Wochenende auf dem Charlotte Motor Speedway.

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