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Team von Dale Earnhardt Jr. steigt ins Sim-Racing ein

Das Team von Dale Earnhardt Jr. hat offiziell einen Sim-Racing-Rennstall gegründet – Die Mannschaft soll an virtuellen Rennen der iRacing-Serie teilnehmen

Justin Allgaier, JR Motorsports Chevrolet

Foto: Logan Whitton / Motorsport Images

Dale Earnhardt jr., JR Motorsports
Dale Earnhardt Jr., JR Motorsports, Chevrolet mit Freundin Amy Reimann
Dale Earnhardt Jr., JR Motorsports Chevrolet, William Byron, JR Motorsports Chevrolet und Elliott Sa
Dale Earnhardt Jr.
Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet

Sim-Racing wird immer professioneller und das liegt auch an den Einstiegen von großen Rennsportteams in diese Sparte. Dale Earnhardt Jr., der ein großer Fan des virtuellen Rennsports ist, hat mit seinem Team ebenfalls den Schritt gewagt, eine eigene Mannschaft aufzustellen. In iRacing, einer der realistischsten Simulationen auf dem Markt, wird das neue Sim-Racing-Team an der NASCAR-Meisterschaft teilnehmen.

Gefahren werden im Jahr 2019 insgesamt 18 Rennen, wovon vier zu den Play-offs gehören. Der Preisgeldtopf ist 100.000 Dollar (rund 88.000 Euro) schwer, weshalb viele professionelle NASCAR- und Sim-Racing-Teams in die Serie einsteigen. Auch Joe Gibbs, die Wood Brothers und das Team von Clint Bowyer werden sich auf den virtuellen Rennstrecken messen. "Ich betreibe jetzt seit über 20 Jahren Sim-Racing und ich bin froh, dass iRacing und NASCAR daran arbeiten, Sim-Racing als echten Rennsport anzuerkennen", sagt Earnhardt Jr. bei der Verkündung.

"Hinter den Kulissen arbeiten wir im Team seit vielen Jahren mit iRacing zusammen", so Earnhardt Jr. weiter. "Wir haben auf der technischen Seite mitgearbeitet und sind als inoffizielles Team angetreten." Wie schnell ein Sim-Racer eine Karriere im echten Rennsport hinlegen kann, hat William Byron bewiesen. Mit 15 Jahren stieg der Jeff-Gordon-Nachfolger und Xfinity-Champion des Jahres 2017 erstmals in ein echtes Auto – und das mit großem Erfolg. Davor war Byron als Sim-Racer aktiv.

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"Die Saison 2019 ist etwas ganz Besonderes für uns, weil so viele neue Teams einsteigen und der Preisgeldtopf auf 100.000 Dollar gewachsen ist", sagt iRacing-Präsident Tony Gardner. "Es war schon immer ein Ziel von uns, Teams in die Serie zu locken, die sowohl als Rennsport- als auch als Sim-Racing-Team auftreten. Das Sim-Racing hat eine direkte Korrelation zu den Fähigkeiten, die ein Fahrer auf der echten Strecke haben muss." Außerdem würde es die natürlichen Barrieren nicht geben, wie beispielsweise der große finanzielle Aufwand, um echten Motorsport zu betreiben.

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