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Xfinity: Kyle Busch dominiert auch in Phoenix

Drei Starts, drei deutliche Siege: Kyle Busch mischt die Xfinity-Serie auf – dreimal Gibbs-Toyota auf den ersten drei Plätzen.

Sieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota

Sieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota

Action Sports Photography

Sieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Sieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Start zum Rennen, Erik Jones, Joe Gibbs Racing Toyota führt
Erik Jones, Joe Gibbs Racing Toyota
Daniel Suarez, Joe Gibbs Racing Toyota
Justin Allgaier, JR Motorsports Chevrolet
Chase Elliott, JR Motorsports Chevrolet; Brad Keselowski, Team Penske Ford

Phoenix war die vierte Station in der diesjährigen Kyle-Busch-Serie, Entschuldigung, in der Xfinity-Serie 2016.

Und zum dritten Mal im dritten Saisonstart dominierte Kyle Busch quasi von Beginn an und gewann am Ende ungefährdet. Nur in Daytona trat der Gibbs-Pilot nicht an, dort siegte Chase Elliott (JR-Chevy).

Eine Zahl kann die überlegene Performance der #18 anschaulich darstellen: In den drei Xfinity-Rennen von Atlanta, Las Vegas und nun Phoenix lag Kyle Busch 518 von insgesamt 563 Runden in Front!

"Im Sprint-Cup sahen wir in den letzten Jahren nicht besonders gut aus, aber das Xfinity-Programm war immer stark", kommentierte Kyle Busch seinen neunten Phoenix-Sieg in NASCAR-Liga zwei. "Ich weiß auch nicht genau, warum."

"Aber das Auto war heute genau das, was ich gebraucht habe. Meine Teamkollegen waren auch sehr schnell unterwegs. Ich habe alles aus meinem Fahrzeug herausholen müssen."

Truck-Champion Erik Jones (2.) kam seinem Teamkollegen vor dem letzten Green-Flag-Stopp in Runde 186 recht nahe. Nach dem Zwei-Reifen-Service klagte Jones jedoch über ein untersteuerndes Auto und hatte am Ende keine Chance gegen Kyle Busch.

Rang drei, und damit erneut ein kompletter Gibbs-Sweep, ging an Daniel Suarez, der wiederum deutlich hinter Jones ins Ziel kam. Kleiner Trost für den Mexikaner: Er behält auch nach Phoenix seine Gesamtführung.

Alle Bilder der Xfinity-Serie

Neben Jones versuchte auch Brad Keselowski (Penske-Ford) den Xfinity-Dominator am Ende unter Druck zu setzen: Keselowski zögerte seinen letzten Stopp bis Ultimo hinaus, musste sich in Runde 186 aber geschlagen geben. Nach seinem Fuel-Only-Service wurde Keselowski am Ende Neunter.

Justin Allgaier (4.), Chase Elliottt (5.) und Elliott Sadler (8.) holten drei Top-10-Plätze für JR Motorsports, das Xfinity-Team von NASCAR-Superstar Dale Earnhardt Jr.

Dazwischen klassierten sich die beiden Childress-Enkel Ty (6.) und Austin (7.) Dillon.

Bereits am kommenden Wochenende folgt Saisonstation Nummer fünf: Dann auf dem Auto Club Speedway im kalifornischen Fontana.

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