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Rennbericht

Xfinity: Kyle Busch hakt Atlanta erfolgreich ab

Kyle Busch triumphiert zum ersten Mal in seiner Karriere bei einem Rennen der zweiten NASCAR-Liga in Atlanta – Kyle Larson knapp geschlagen Zweiter.

Rennsieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota

Rennsieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota

Action Sports Photography

Rennsieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Rennsieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Rennsieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing Chevrolet with Katelyn Sweet and son Owen Miyata Larson
Start: Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota führt
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing Chevrolet, Ty Dillon, Richard Childress Racing Chevrolet
Erik Jones, Joe Gibbs Racing Toyota
Ty Dillon, Richard Childress Racing Chevrolet
Brad Keselowski, Team Penske Ford

Es fällt schwer zu glauben, aber bis zu diesem Wochenende war der Atlanta Motor Speedway eine von drei Strecken im aktuellen Kalender der Xfinity-Serie, auf der Kyle Busch – der nach Siegen gerechnet erfolgreichste Fahrer in der Geschichte dieser Rennserie – noch sieglos war. Dies hat sich nun geändert.

Am Samstag gewann der jüngere Busch-Bruder am Steuer seines Gibbs-Toyota mit der Startnummer 18 das Heads Up Georgia 250 und hat damit auf seiner persönlichen Landkarte im Xfinity-Rennkalender nur noch seine Heimstrecke in Las Vegas und den Rundkurs in Watkins Glen offen. Der Samstagssieg in Atlanta ist für Kyle Busch ein kleiner Trost über den Verlust der Pole-Position für das Sprint-Cup-Rennen am Sonntag an gleicher Stelle.

Von den 163 Rennrunden legte Kyle Busch deren 119 als Spitzenreiter zurück. Ernsthaft in Gefahr geriet der Sieg lediglich, als er im Zuge einer Sequenz Green-Flag-Stops bei Rennmitte kurz davor stand, eine Runde zu verlieren. Eine von insgesamt fünf Gelbphasen rettete den Gibbs-Piloten und ließ damit gleichzeitig die Siegeshoffnungen der Konkurrenz schwinden.

„Das bedeutet mir sehr viel, denn das war eines der Ziele, die ich mir gesetzt hatte. Schließlich habe ich hier noch nie gewonnen“, so Kyle Busch, der die Victory Lane in Atlanta dennoch kennt: Im Sprint-Cup gewann er auf dieser Strecke zweimal, in der Truck-Serie gar schon viermal.

Fotos: NASCAR Xfinity in Atlanta

Platz zwei holte sich Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet) mit einem Rückstand von weniger als einer halben Sekunde. Ernsthaft in die Position, Spitzenreiter Kyle Busch anzugreifen, kam Larson aber nie. Dritter wurde Erik Jones, der sich von einer Durchfahrtsstrafe für einen Frühstart nicht aus der Fassung bringen ließ und mit seinem Gibbs-Toyota schon bald wieder in den Top 5 zu finden war. Paul Menard und Ty Dillon (beide Childress-Chevrolet) machten die Top 5 komplett.

Der zwischenzeitlich in Führung gelegene Brad Keselowski (Penske-Ford; 6.) verlor beim letzten Boxenstopp viel Zeit, weil der Druckluftschlauch für den hinteren Schlagschrauber zwischen zwei Betonblöcken der Boxenmauer hängen blieb und somit nicht bis ans Auto reichte.

Kevin Harvick, der die drei zurückliegenden Ausgaben des Xfinity-Rennens in Atlanta gewonnen hatte, musste diesmal mit Platz zwölf Vorlieb nehmen, weil das Chevy-Triebwerk in seinem Camaro von JR Motorsports mehrmals zu überhitzen drohte. Das komplette Rennergebnis aus Atlanta lässt sich hier einsehen.

Weiter geht es im Xfinity-Kalender auf dem Las Vegas Motor Speedway. Kann Kyle Busch dort gleich den nächsten weißen Fleck auf seiner Siegeslandkarte eliminieren? Das Boyd Gaming 300 am kommenden Samstag wird es zeigen. Dort plant übrigens das neue Team Wingut Racing mit Jacques Villeneuve sein Saisondebüt.

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