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Qualifyingbericht

Porsche-Supercup: Ammermüller fährt in Monza auf die Pole

Michael Ammermüller erobert den besten Startplatz für das achte Saisonrennen des Porsche-Supercup: Lokalmatador Drudi auf Position drei

Michael Ammermüller, BWT Lechner Racing

Michael Ammermüller, BWT Lechner Racing

Porsche Motorsport

Michael Ammermüller, BWT Lechner Racing
Thomas Preining, BWT Lechner Racing
Philipp Sager
Atmosphäre im Fahrerlager
Dylan Pereira
Atmosphäre im Fahrerlager
Roland Berville, Michael Ammermüller, BWT Lechner Racing

Für den achten Lauf des Porsche-Supercup sicherte sich Michael Ammermüller am Samstag die perfekte Ausgangsposition. Das Autodromo Nazionale Monza im Norden Italiens umrundete der Deutsche im Zeittraining als Schnellster in einer Zeit von 1:49.551 Minuten. "Durch den Regen am Freitag konnte man nur wenige Erkenntnisse aus dem freien Training mit ins Qualifying nehmen. Ich freue mich über die Pole-Position, denn die erste Kurve in Monza ist besonders eng. Je weiter vorne man ist, desto geringer ist das Risiko einer Kollision", sagte der Führende in der Meisterschaft Ammermüller.

Ebenfalls in der ersten Reihe steht Porsche-Junior Thomas Preining. Aus der dritten Startbox geht vor heimischer Kulisse der Italiener Mattia Drudi ins Rennen am Sonntag.

Nachdem es auf dem Traditionskurs in der Nähe von Mailand am Vormittag noch geregnet hatte, schien zu Beginn des Qualifyings bei Temperaturen von 19 Grad Celsius die Sonne. Preining fuhr nach fünf Minuten die erste Top-Zeit, doch Lokalmatador Drudi unterbot die Zeit des 20-Jährigen gleich zweimal. Für die entscheidenden acht Minuten des halbstündigen Zeittrainings holten sich die 31 Fahrer einen frischen Reifensatz.

Die Zuschauer auf den Formel-1-Tribünen sahen eine spannende Session, die erst eine Minute vor Ende entschieden wurde. Drudi gelang erneut eine schnellste Runde, doch der 20-Jährige war nur wenige Sekunden an der Spitze der Zeitentabelle. In seinem letzten Umlauf fuhr Ammermüller aus Rotthalmünster die beste Zeit des Tages. Auch Porsche-Junior Preining war kurz vor Schluss schnell unterwegs.

Der Linzer setzte mit seinem Neunelfer eine Zeit von 1:49.687 Minuten und startet damit von Rang zwei. "Ich habe in der Meisterschaft nichts zu verlieren und werde im Rennen nach vorn richtig Druck machen. Der zweite Startplatz ist dafür eine super Ausgangslage", sagt Preining.

In seinem Heimrennen geht Drudi am Sonntag von der dritten Position ins Rennen. Beim schnellsten Umlauf des 20-Jährigen stoppte die Uhr bei 1:49.752 Minuten. "Zuletzt war meine Performance im Rennen besser als im Qualifying. Das stimmt mich optimistisch. In Monza zu gewinnen, wäre ein Traum für mich", sagt Drudi. Als Vierter startet auf der 5,793 Kilometer langen Rennstrecke Zaid Ashkanani aus Kuwait.

Auf Platz fünf steht Nick Yelloly vor Florian Latorre. Als Siebter beginnt der Niederländer Larry ten Voorde das Rennen auf dem Hochgeschwindigkeitskurs im Königlichen Park der Stadt Monza. Die achte Startposition sicherte sich Jaap van Lagen. In der ProAm-Wertung war Roar Lindland aus Norwegen am schnellsten unterwegs.

Ein Heimspiel im Porsche-Supercup haben an diesem Rennwochenende insgesamt drei Piloten. Die Italiener Drudi (Misano Adriatico), Gianmarco Quaresmini (Castegnato) und Alberto Cerqui (Preseglie) fahren alle für die Mannschaft Dinamic. Das Team stammt aus der Stadt Reggio Emilia in Norditalien.

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