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Formel-1-Rennsieger fährt jetzt Rallyes in Japan

Heikki Kovalainen wird neben seinem Engagement in der Super-GT-Serie in dieser Saison auch in der japanischen Rallye-Meisterschaft an den Start gehen

Die Rallyeszene in Japan darf sich auf einen prominenten neuen Fahrer freuen. Heikki Kovalainen, der zwischen 2007 und 2013 111 Rennen in der Formel 1 bestritt und 2008 für McLaren den Grand Prix von Ungarn gewann, wird mit einem Toyota GT86 bei einigen Läufen der japanischen Rallye-Meisterschaft an den Start gehen.

Für den 37-jährigen Finnen werden die Rallyes eine Beschäftigung neben seinem Engagement in der japanischen Super GT-Serie sein, die für ihn Priorität hat. Deshalb wird Kovalainen voraussichtlich nur fünf Läufe der japanischen Rallye-Meisterschaft fahren, da die übrigen Termine mit seinen Super GT-Rennen kollidieren.

"Wir haben zwischen den GT-Rennen etwas Zeit. Da wollte ich etwas machen, und Rallyes waren für mich die beste Option. Rallyes machen mir mehr Spaß als anderer Motorsport", so Kovalainen im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com'.

"Das ist für mich ein gutes Training, denn der GT86 ist nicht zu schnell. Damit kann ich lernen", sagt Kovalainen über das rund 230 PS starke Fahrzeug aus der R3-Klasse, welches allerdings - für Rallyeautos heutzutage ungewöhnlich - über Heckantrieb verfügt.

"Ich muss noch eine Menge lernen, und die japanische Meisterschaft ist für mich ein guter Platz, um mehr über den Rallyesport zu lernen", sagt Kovalainen. "Deshalb mache ich es."

Kovalainen wechselte nach dem Ende seines Formel-1-Engagements nach Japan und fährt seit 2015 für Toyota beziehungsweise Lexus in der Super GT-Meisterschaft, wo er 2016 zusammen mit Kohei Hirate den Meistertitel gewann.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz/LAT Images.

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