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Isle of Man TT 2017: Honda & Guy Martin ziehen Start bei Senior TT zurück

Honda Racing und Guy Martin haben den Start zur heutigen Senior TT zurückgezogen.

Guy Martin, Honda

Guy Martin, Honda

Toni Börner

Guy Martin, Honda
Guy Martin, Honda
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Guy Martin, Honda
Guy Martin, Honda
Guy Martin, Honda
Guy Martin, Honda

Als Grund nennt das Team rund um Publikumsliebling Guy Martin die limitierte Trainingszeit bei der diesjährigen Ausgabe der Isle of Man TT. In beiden Wochen hatte es immer wieder geregnet und war zu Verzögerungen gekommen.

Die wahren Gründe dafür, dürften aber in der Technik der neuen Honda Fireblade CBR1000RR SP2 liegen: In der Superbike TT am letzten Sonntag war Martin gestürzt, nachdem er einen Leerlauf erwischt hatte. Damit hatte er keine Motorbremse und sprang kurzerhand ab.

Es war nicht das erste technische Problem an der neuen Honda: Bereits in der Vorbereitung war John McGuinness bei der NorthWest 200 schwer gestürzt. Der „King of the Mountain“ brach sich dabei das Bein so schwer, dass es mit einem externen Fixateur zusammengeflickt werden musste. Auch dort gab es Probleme an der Honda, das Gas war stecken geblieben.

„Ich wollte dieses Jahr zurück zur TT und versuchen, für Honda Racing zu gewinnen“, wird Martin in einem Statement zitiert. „Ich habe sehr viel getestet und das Team hat Vollgas gegeben, bevor wir hier her gekommen sind.“

„Aber wir haben hier keine Zeiten geschafft, die es braucht, um konkurrenzfähig zu sein. Wir brauchen mehr Zeit, um das Motorrad abzustimmen und sechs Runden werden uns nicht das bringen, was wir schaffen müssen.“

„Ich habe immer gesagt, dass das hier nicht der Ort ist, um einfach dabei zu sein und das Feld zu füllen, darum haben wir uns als Team entschieden, nicht an der Senior TT teilzunehmen. Bei dem Wetter und nach meinem Sturz habe ich sehr viel Tee getrunken und war mit meinem Hund unterwegs.“

Martin wird allerdings mit der Mugen an der Zero TT teilnehmen. „Am Montag bin ich dann wieder auf Arbeit“, rundete er seine Ausführungen ab.

Teammanager Jonny Twelvetrees zeigte sich mit der Entscheidung einverstanden und ist froh, dass die Zusammenarbeit mit Martin nicht beendet ist. „Er hat mir gesagt, dass, auch wenn sich die TT nicht ausgegangen ist, er gern die Southern 100 fahren will“, so der Brite.

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