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Isle of Man TT 2019: Fahrer loben Souveränität der Verantwortlichen

Klarer Kopf trotz Wetterchaos: Die Entscheidungsträger auf der Isle of Man trafen 2019 die richtigen Entscheidungen und erhalten von den Fahrern viel Lob dafür

Selten wurde die TT auf der Isle of Man so hart vom Wetter beeinflusst wie in diesem Jahr. In der Trainingswoche mussten die meisten Trainings abgesagt werden. Der Auftakt der Rennwoche wurde von Samstag auf Sonntag und später auf Montag verschoben. Doch trotz der Wetterkapriolen konnten bis Freitag alle Rennen, wenn auch teilweise verkürzt, durchgeführt werden. Gary Thompson, der Streckenverantwortliche, bekommt von den Fahrern viel Lob für seine überlegten Entscheidungen.

Senior-TT-Sieger Dean Harrison hält fest: "Ich ziehe meinen Hut." Der Kawasaki-Pilot lobt den absolut "reibungsfreien Ablauf" am Donnerstag trotz des voll gestopften Plans. Erstmals in der TT-Geschichte wurden an einem Tag fünf Rennen gestartet. "Es ist toll für alle Zuschauer, dass die Rennen durchgeführt werden konnten. Die Zuschauer an der Strecke sind absolut fantastisch."

Peter Hickman, 1000 BMW, Smiths Racing BMW
Dean Harrison, 1000 Kawasaki, Silicone Engineering
Dean Harrison, 1000 Kawasaki, Silicone Engineering Kawasaki
Daley Mathison, Wepol Racing
Dean Harrison, 1000 Kawasaki, Silicone Engineering Kawasaki
Davey Todd, TT Lightweight
Peter Hickman, Trooper Beer Triumph by Smiths Racing,  Triumph
7

"Es ist toll, so viel Begeisterung bei den Leuten zu sehen, die an den Zäunen und hinter den Hecken sitzen. Es ist fantastisch, also vielen Dank", kommentiert Harrison, der in der Senior-TT seinen ersten Sieg mit dem Superbike feiern konnte.

Gary Thompson entschied mit seinen Beratern, am Montag drei Rennen zu starten. Am Donnerstag fanden fünf Rennen statt und die finale Senior-TT wurde am Freitag nach vorne gezogen, um dem schlechten Wetter zuvorzukommen.

"Man muss ihnen gratulieren", bemerkt TT-Legende John McGuinness. "Der Verantwortliche der Strecke zu sein, muss der schlimmste Job in der Welt sein. Er muss die Entscheidungen treffen."

"Er hat das finale Wort. Man muss demjenigen Respekt zollen, der bei einem Rennen wie diesem sagt, 'nein, wir können nicht fahren, weil das Wetter nicht mitspielt'. Es findet nur ein Mal im Jahr statt und ist eines der größten Rennen. In der Vergangenheit spürten einige den Druck und starteten die Rennen. Viele Fahrer wurden bei schwierigen Bedingungen verletzt", erinnert sich McGuinness. "Alle waren geduldig und es konnte alles erledigt werden. Alle werden zurückkehren."

Mit Bildmaterial von Dave Kneen.

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