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Isle of Man TT: John McGuinness – 46 Podeste in 20 Jahren

John McGuinness gab 1996 sein Debüt auf der Isle of Man. 20 Jahre später hat er zwei weitere Podeste auf sein Konto gebucht und hält nun bei 46 Top-Three-Finishes.

John McGuinness, Honda Racing, Honda

John McGuinness, Honda Racing, Honda

Toni Börner

John McGuinness
John McGuinness, Honda Racing, Honda
John McGuinness, Honda Racing, Honda
John McGuinness, Honda Racing, Honda
John McGuinness, Jackson Racing, Honda
John McGuinness, Honda Racing, Honda, Superbike
John McGuinness, Honda Racing, Honda
John McGuinness, Honda Racing, Honda

Honda-Pilot John McGuinness trägt zurecht den Spitznamen „King of the Mountain“. McPint ist 20 Jahre lang auf dem Mountain Course auf der Isle of Man erfolgreich Rennen gefahren und konnte auch dieses Jahr wieder zwei Podeste hinzu buchen: In der Superbike- und Senior TT jeweils als Dritter.

Den Sieg in der Zero TT verpasste McGuinness mit einem defekten Killschalter. In der Supersport und Superstock waren Podeste dieses Jahr nie in Reichweite.

John McGuinness, SBK, Honda CBR1000RR
John McGuinness auf Ballaugh Bridge

Foto Toni Börner

Trotzdem zeigt sich „McPint“ zufrieden mit seiner TT 2016 – auch wenn er keinen weiteren Sieg zu seinen 23 TT-Erfolgen hinzufügen konnte. Rekordsieger bei der TT bleibt damit Joey Dunlop mit seinen 26 Erfolgen, sein Neffe Michael holte dieses Jahr weitere zwei TT-Siege und hat nun insgesamt 13 auf dem Konto.

„Das ist meine 20. TT und ich erinnere mich noch allzu gut daran, wie ich mit meiner kleinen 250er Honda das erste Mal Bray Hill runter gefahren bin“, so John McGuinness nach seinem dritten Platz bei der Senior TT am Freitag.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich nun, 20 Jahre später, mein 46. Podest hier feiern würde. Ich habe vieles gesehen, habe tolle Fahrer getroffen und bin fantastische Rennen gefahren.“

„Letztes Jahr habe ich noch in der Mitte ganz oben gestanden, aber dieses Jahr waren das Michael und Hutchy und ich weiß, wie schwer das ist.“

„Meine Fireblade hat sich nie im Ton vergriffen und war einfach toll. Ich habe es am Anfang nur zu ruhig angehen lassen und war beim ersten Boxenstopp nur Neunter und ich dachte da das es definitiv Zeit wäre, den Helm an den Nagel zu hängen.“

„Aber dann kam Hutchy vorbei und ich konnte mich dran hängen und habe von diesen Jungs auch noch etwas gelernt, wie man hier noch schneller fahren kann.“

„Meine Crew war in den Boxen unglaublich, sie haben beide Male einen fantastischen Job gemacht. Es war ein schwieriges Jahr und es war hart, aber ich habe immer noch Spaß daran hier her zu kommen und zu fahren.“

„Zwei Podeste sind ein unglaubliches Ergebnis!“

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