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NorthWest 200: Drei Mal Pole für Alastair Seeley

Superbike, Supersport und Superstock: Drei Mal wird der Nordire Alastair Seeley bei der North West 200 von der Pole Position aus ins Rennen gehen.

Michael Dunlop, BMW

Michael Dunlop, BMW

Pacemaker Belfast

Seeley kann diese Woche zum erfolgreichsten Fahrer der Geschichte der North West 200 werden. Mittlerweile hat der 36-Jährige 15 Siege auf dem Triangle-Circuit auf dem Konto und damit genauso viele wie Legende Robert Dunlop. Mit den Pole-Positions in drei Klassen hat sich der BMW-Pilot in den heutigen Abschlusstrainings gut aufgestellt, um die alleinige Spitzenposition an Siegen bei der NW200 zu übernehmen.

In der Superbike-Klasse sicherte sich Alastair Seeley die Pole-Position – um hauchdünne 17 Tausendstel vor Michael Dunlop. Die beiden fuhren im 4:23er Bereich.

 Die Startplätze drei bis fünf gingen hier an Michael Rutter, Lee Johnston und Peter Hickman. Vom Deutschen Penz13.com BMW Team hielt Gary Johnson die Fahnen als Siebter hinter Ian Hutchinson und knapp vor John McGuinness hoch.

Starkes Qualifying vom Limbach-Oberfrohnaer Didier Grams. Der Deutsche steuerte seine BMW mit 9,5 Sekunden Rückstand auf den zwölften Qualifikationsrang. Damit befindet er sich in der Weltelite der Road Racer: Vor ihm wird Bruce Anstey Aufstellung nehmen, hinter ihm Martin Jessopp, der in Macau regelmäßig auf das Podest fährt.

Gerade dieses vordere Mittelfeld dürfte im Rennen hart umkämpft werden. Der Österreicher Horst Saiger qualifizierte sich rund 1,1 Sekunden hinter Grams auf dem 16. Rang.

Der zweite Mann im deutschen Penz-Team-Bunde, Ex-GP-Racer Danny Webb, fährt seine erste NorthWest 200. Er klassierte sich in der Superbike-Klasse auf Platz 28.

„Das Motorrad ist vorn extrem viel hoch gekommen und auch der Hinterradgrip war ganz und gar schlecht.“ - Matti Seidel

Matti Seidel fuhr in 4:46,718 Minuten die 34. Startposition heraus. „Im ersten Zeittraining ist es überhaupt nicht gut gelaufen“, hatte Seidel Motorsport.com am Dienstagabend verraten.“

„Ich war um einiges langsamer, als ich letztes Jahr gefahren bin“, fuhr der BMW-Pilot fort. „Wir hatten große Probleme mit der Fahrwerksgeometrie.“

„Das Motorrad ist vorn extrem viel hoch gekommen und auch der Hinterradgrip war ganz und gar schlecht.“ Im zweiten Training lief es dann für ihn heute besser.

Der Österreicher Toni Rechberger schaffte die Qualifikation als 48.

Superstock: Auch Seeley

Bei den Superstock-Piloten war es ebenfalls Seeley, der die Bestzeit herausfuhr. Er kam mit seiner BMW auf eine Zeit von 4:24,240 Minuten und blieb rund zwei Sekunden vor Rutter und dem letztjährigen Macau-Sieger Hickman.

Hutchinson, Dunlop und Johnston rundeten die Top Ten ab. Penz-Fahrer Johnson wurde trotz eines angeschlagenen Kühlers Zehnter, Saiger aus Österreich Zwölfter und Grams 19.

Supersport: Seeley zum Dritten

Auch bei den Supersport-600-Bikes konnte sich Seeley die Bestzeit schnappen, hier blieb er rund eine Sekunde vor Jesopp. Lee Johnston landete vor William Dunlop und John McGuinness auf Rang drei.

Ex-GP-Racer Jeremy McWilliams wird das Rennen von der zehnten Position aus aufnehmen. Saiger landete auf Platz 24.

Zeitplan

Die ersten Rennen werden bereits am heutigen Donnerstag gefahren:

19:00 Uhr – Supersport Rennen 1 – 6 Runden
20:00 Uhr – SuperTwins Rennen 1 – 4 Runden
21:00 Uhr Superstock – Rennen 1 – 6 Runden

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