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TT2017: Dunlop vor Eröffnungsrennen Favorit

Michael Dunlop hat mit der neuen Suzuki GSX-R1000 die bisherige Trainingsbestzeit zur Isle of Man TT 2017 gefahren.

Michael Dunlop, Suzuki

Toni Börner

Nachdem das Wetter die Trainingswoche quasi zunichte gemacht hatte, wurden die Rennen, die normalerweise für den heutigen Samstag angesetzt waren, bereits im Vorfeld verschoben. Heute wurde abschließend noch einmal trainiert, bei bestem Wetter purzelten die Zeiten.

Superbike TT: Dunlop vor Hickman und Hutchinson

Michael Dunlop, Suzuki
Michael Dunlop, Suzuki

Foto Toni Börner

Mit einem Rundenschnitt von 131,062 Meilen pro Stunde, was 17:16,361 Minuten bedeutete, setzte Michael Dunlop auf seiner Suzuki die bisherige Bestzeit der TT-Trainingswoche 2017. Dunlop ist bislang der einzige, der in den 131er Bereich vorgedrungen ist.

Stark präsentierte sich auch BMW-Pilot Peter Hickman, der in 130,629 mph (17:19,799 Minuten) die zweitschnellste Zeit lieferte und damit noch vor Markenkollege Ian Hutchinson blieb.

Dan Kneen, BMW
Dan Kneen, BMW

Foto Toni Börner

Trainingsrang vier ging an Dan Kneen und das Penz13.com BMW Motorrad Motorsport Team aus Deutschland von Ex-Racer Rico Penzkofer. Manxman Kneen fuhr in 130,324 mph seine persönlich schnellste Zeit auf der Insel.

Mit der Startnummer 11 rundete Michael Rutter die Top-5 ab und brachte die vierte BMW unter die ersten Fünf.

Bruce Anstey, Honda
Bruce Anstey, Honda

Foto Toni Börner

Mit der MotoGP-Replica RCV213 landete Bruce Anstey auf dem sechsten Trainingsrang, war aber der erste, der den 130er Schnitt nicht schaffte.

Der Österreicher Horst Saiger ist mit seiner Kawasaki auf Platz 20 gelandet. „Wir haben uns aber beim Setup etwas verrannt“, sagte er Motorsport.com. „Ich bin bislang nur mit meinem Supersport-Motorrad zufrieden. Das liegt aber auch daran, dass wir bisher nur so wenig fahren konnten.“

Superstock: Hutchinson vorn

Ian Hutchinson, BMW
Ian Hutchinson, BMW

Foto Toni Börner

In der Superstock-Klasse dominierte Ian Hutchinson das Geschehen und fuhr in 129,535 mph die Bestzeit vor Lee Johnston und Michael Rutter. Damit lagen hier drei BMW vorn.

Johnston stürzte am Samstag in Greeba Castle und wurde ins Krankenhaus gebracht, die Session wurde mit rot abgebrochen. Johnston brach sich das Steißbein und wird noch nach England in ein anderes Krankenhaus verlegt werden.

Hinter den BMWs folgten die Kawasakis von Dean Harrison und James Hillier, dann mit Peter Hickman, Dan Kneen und Jamie Coward drei weitere BMW.

Horst Saiger qualifizierte sich in der Superstock als 26.

Horst Saiger, Kawasaki
Horst Saiger, Kawasaki

Foto Toni Börner

Steve Mercer war am Freitag am 11. Milestone gestürzt und ebenfalls ins Krankenhaus gebracht worden, ist aber bereits im Fahrerlager zurück. Ob er noch mal fahren wird, bleibt offen.

Supersport: William Dunlop hält Familien-Fahne hoch

In der Supersport-Klasse ist William Dunlop in 125,297 mph (18:04,049 Minuten) die Bestzeit gefahren. Der Yamaha-Pilot klassierte sich knapp vor Dean Harrison und Ian Hutchinson. R

Horst Saiger holte Trainingsrang 15.

Lightweight: Martin Jessopp vor Ivan Lintin

Martin Jessopp, Kawasaki
Martin Jessopp, Kawasaki

Foto Toni Börner

In der Lightweight-Klasse dominiert weiter Kawasaki: Martin Jessopp holte die Bestzeit vor Ivan Lintin, Peter Hickman und Daniel Cooper.

Der Italiener Stefano Bonetti landete mit der Paton auf Platz fünf, vor Michael Dunlop, gAry Johnson, Joshua Brookes, James Cowton und Lee Johnston.

Seitenwagen: Birchall-Brüder dominierten

Ben Birchall, Tom Birchall, LCR
Ben Birchall, Tom Birchall, LCR

Foto Toni Börner

Tom und Ben Birchall haben die Seitenwagen-Klasse dominiert und fuhren 116,675 mph die Bestzeit vor John Holden / Lee Chain und Dave Molyneux / Dan Sayle.

Der Deutsche Mike Roscher fuhr mit seinem Co-Piloten Ben Hughes zum 23. Trainingsrang. Am Freitag hatte man noch ein Kupplungsproblem in der Session, am Samstag lief es dann alles glatt.

Mike Roscher, Ben Hughes, LCR Suzuki
Mike Roscher, Ben Hughes, LCR Suzuki

Foto Toni Börner

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