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"Acht bis zwölf Wochen Stillstand" - Jonathan Rea hofft auf den Herbst

Superbike-Weltmeister Jonathan Rea gibt die Hoffnung nicht auf, dass in der zweiten Jahreshälfte gefahren wird, auch wenn die Reisebeschränkungen Sorgen bereiten

Die Superbike-WM hängt momentan wie alle anderen internationalen Rennserien in der Warteschleife. Die Ausbreitung des Coronavirus verhindert momentan den regulären Rennbetrieb. Offen ist, wann die WSBK-Saison fortgesetzt werden kann.

Die bevorstehenden Rennen in Assen, Imola und Aragon wurden noch nicht offiziell abgesagt, doch die Durchführung dieser Events ist mit Blick auf die bestehenden Beschränkungen illusorisch.

Im Gegensatz zur MotoGP konnten Jonathan Rea und Co. bereits ein Renn-Wochenende absolvieren. Ende Februar gastierte die Serie in Phillip Island (Australien). Die Rennen danach wurden offiziell verschoben. Rea hofft auf Fahrbetrieb in der zweiten Jahreshälfte.

"Es ist merkwürdig. Wir sollten als nächstes in Assen fahren. Das wurde noch nicht offiziell verschoben, doch ich denke, dass sie mit Hochdruck daran arbeiten, den Kalender irgendwie zusammenzubringen", kommentiert der Superbike-Weltmeister im Gespräch mit der 'BBC'.

"Es ist offensichtlich, dass der Virus nicht unter Kontrolle ist und es deshalb Reisebeschränkungen gibt. Deshalb gibt es auch für unseren Sport Limitierungen. In der Realität ist es aber ein kleiner Teil eines viel größeren Problems", bemerkt Rea, der die schockierenden Bilder aus Italien mitbekommen hat.

"Ich denke momentan nicht an die Meisterschaft. Mir ist wichtig, dass die Leute wieder gesund werden und die Krankenhäuser entlastet werden", stellt Rea klar. "Ich bin mir sicher, dass es für die kommenden acht bis zwölf Wochen einen Stillstand geben wird. Im Juli können wir uns vielleicht mit dem Kalender beschäftigen."

Noch hat Rea die Hoffnung nicht verloren, in diesem Jahr eine Meisterschaft fahren zu können. "Die Verantwortlichen wollen die Meisterschaft zusammenbekommen. Es werden vielleicht nicht alle 13 Events, doch sie geben ihr Bestes, um es hinzubekommen", so der Nordire.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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