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Alvaro Bautista mit KTM zurück in die MotoGP? Was ist am Gerücht dran?

Beim WSBK-Event in Portimao hat sich Alvaro Bautista geheimnisvoll zu seiner Zukunft geäußert: Gibt es tatsächlich eine Alternative zum Honda-WSBK-Deal?

In der Sommerpause der laufenden Superbike-WM-Saison verkündete Ducati, dass Alvaro Bautista 2020 nicht mehr für das Team aus Bologna antreten wird (zur Story). Mit Scott Redding nannte der italienische Hersteller bereits einen Nachfolger.

Alvaro Bautista wird seit Wochen mit einem Wechsel zu Honda in Verbindung gebracht, hat diesen aber noch nicht offiziell bestätigt. Gerüchten zufolge ist Bautista auch für KTM eine Option, denn noch gibt es im Werksteam der Österreicher keinen Nachfolger für Johann Zarco.

Johann Zarco

Johann Zarco verlässt KTM am Saisonende

Foto: LAT

"Wer sagt, dass ich für Honda fahre", bemerkte Bautista am vergangenen Freitag in Portimao. Er ließ offen, ob er 2020 in der MotoGP oder in der Superbike-WM fahren wird: "Am kommenden Wochenende ist der Grand Prix von San Marino. Am Wochenende danach ist Aragon. Vielleicht machen wir nach Aragon die offizielle Bekanntgabe."

Wir haben bei KTM nachgehakt, ob Bautista ein Kandidat für die MotoGP-Saison 2020 wäre. "Nach Bekanntwerden unserer Vertragsauflösung mit Johann Zarco sind diverse internationale Spitzenfahrer proaktiv auf uns zugekommen", heißt es.

Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team, Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
1. Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Sturz: Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
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Somit liegt nahe, dass sich Bautista in Mattighofen angeboten hat. Am Sonntag verplapperte sich Bautista aber, als er mit Blick auf die Saison 2020 einen Verbleib in der Superbike-WM durchblicken ließ: "Ich kommenden Jahr habe ich mehr Erfahrung, vor allem mit den Reifen."

Honda arbeitet hinter den Kulissen eifrig am neuen WSBK-Projekt. In Japan sollen die Testpiloten mit der neuen Fireblade bereits erste Runden drehen. Insider haben durchsickern lassen, dass Honda kein V4-Superbike mit MotoGP-Genen bauen wird.

Die Japaner bleiben dem Reihenvierzylinder-Konzept treu. Im Vergleich zur aktuellen Fireblade soll das 2020er-Modell aber deutlich leistungsstärker sein. Aufgestellt wird das neue Honda-Werksteam durch Alberto Puig, der sich neben der MotoGP nun auch um die Superbike-WM kümmert. Offen ist, ob Honda in der Saison 2020 bereits ein Kundenteam ausrüsten wird.

Mit Bildmaterial von LAT.

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