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Ana Carrasco testet Kawasaki-Superbike von Weltmeister Jonathan Rea

Vor dem Test der Superbike-WM erfüllte sich am Donnerstag für Ana Carrasco ein Traum: Sie durfte die Kawasaki ZX10-RR von Weltmeister Jonathan Rea fahren

Bevor am Donnerstag der reguläre Fahrbetrieb beim Test der Superbike-Weltmeisterschaft im spanischen Jerez begann, ging eine Dame für eine besondere Ausfahrt auf die Strecke. Ana Carrasco, die 2018 mit dem Titelgewinn in der Supersport-300-Klasse Motorsportgeschichte geschrieben hatte, durfte das Kawasaki-Superbike von Weltmeister Jonathan Rea testen.

Die Fahrt von Carrasco war ursprünglich schon beim vorherigen Test im Motorland Aragon geplant gewesen, war dort aber aufgrund der schlechten Wetterbedingungen abgesagt worden. Am Donnerstagmorgen war es nun in Jerez soweit. Carraso hatte die Strecke vor Testbeginn für sich alleine und fuhr sieben Runden auf der ZX10-RR.

"Das war wirklich schön und einfach toll. Das Motorrad ist so schnell und bremst richtig hart", schwärmt die Spanierin im Anschluss vom Weltmeister-Motorrad. "Der Unterschied zwischen der 300er und dem Superbike ist gewaltig."

Vor dem Test hatte ihr Rea einige Ratschläge mit auf den Weg gegeben. "Jonny hat mir die Gänge für jede Kurve gesagt und wie ich das Motorrad fahren muss", berichtet die 22-Jährige. "Ich habe eine Menge Leistung erwartet, aber es hat mich sehr überrascht, wie stark die Bremsen sind."

Ana Carrasco, Jonathan Rea

Ana Carrasco bekam Tipps von Weltmeister Jonathan Rea

Foto: WorldSBK.com

"Ich konnte jede Bodenwelle und jede Bewegung des Motorrad fühlen, man spürt viel mehr. Es macht Spaß ein Motorrad zu fahren, was einem so viele Rückmeldungen gibt", so Carrasco.

Die Spanierin hatte 2018 als erste Frau einen Titel in einer Motorrad-Weltmeisterschaft gewonnen. 2019 beendete sie die Supersport-300-Saison nach Siegen in Misano und Magny-Cours auf Rang drei in der Gesamtwertung. Auch 2020 plant Carrasco den Start in der Supersport 300.

Mit Bildmaterial von WorldSBK.com.

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