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Trainingsbericht

Auftakt in Argentinien: Jonathan Rea vorn, Überraschungen in der Superpole 1

Jonathan Rea sichert sich auf dem neuen Circuito San Juan Villicum im FT2 und im FT3 die Bestzeit – Tom Sykes und Michael van der Mark nicht in den Top 10

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Der Trainingsauftakt der Superbike-WM (WSBK) auf der neuen Strecke in Suan Juan (Argentinien) hielt einige Überraschungen bereit. Das galt nicht für das Geschehen an der Spitze. Weltmeister Jonathan Rea demonstrierte auch auf der für alle Fahrer unbekannten Piste sein Können und sicherte sich zwei von drei Session-Bestzeiten. Als es drauf ankam, war Rea schnell. Ab dem zweiten Freien Training behauptete sich der Brite an der Spitze.

Die erste Trainings-Bestzeit in Argentinien ging an Yamaha-Pilot Alex Lowes. Im ersten Freien Training umrundete Lowes die 4,276 Kilometer lange Strecke in 1:44.096 Minuten. Am Ende des Tages hätte diese Zeit den letzten Platz bedeutet. Über die drei Sessions fielen die Zeiten wie erwartet deutlich.

Rea setzte im FT2 mit 1:41.794 Minuten sein erstes Ausrufezeichen und übernahm souverän die Spitze. Im finalen Training schraubte der Kawasaki-Pilot die Bestmarke noch einmal deutlich nach unten. Mit einer 1:39.914er-Zeit war er der erste und einzige Fahrer, der die 1:40er-Marke unterbieten konnte.

Erster Verfolger war am Ende Ducati-Pilot Marco Melandri. Der Italiener mischte konstant im vorderen Feld mit und war mit Abstand bester Ducati-Pilot. Nur 0,228 Sekunden fehlten zur Bestzeit. Die Markenkollegen Chaz Davies (+0,827 Sekunden) und Xavi Fores (+1,002 Sekunden) zitterten sich in die Top 10. Davies schaffte erst auf seiner finalen Runde den Sprung in die Top 10 und kann am Samstag auf den Umweg über die Superpole 1 verzichten.

Ebenfalls direkt für die Superpole 2 qualifiziert sind Toprak Razgatlioglu (Puccetti-Kawasaki), Alex Lowes (Yamaha), Lorenzo Savadori (Milwaukee-Aprilia), Leon Camier (Red-Bull-Honda), Leandro Mercado (Orelac-Kawasaki) und Eugene Laverty (Milwaukee-Aprilia).

Drei große Namen haben den Sprung in die Top 10 nicht geschafft: WSBK-Laufsieger Michael van der Mark (Yamaha) scheiterte als Elfter um wenige Tausendstelsekunden an der Qualifikation für die Superpole 2. Und auch Ex-MotoGP-Pilot Loris Baz (Althea-BMW) und Kawasaki-Werkspilot Tom Sykes müssen am Samstag in der Superpole 1 um den Einzug in den finalen Durchgang zittern.

Die Rookies Maximilian Scheib (MV Agusta) und Florian Marino (Triple-M-Honda) zogen sich bei ihrem WSBK-Debüt ordentlich aus der Affäre. Scheibs Tag begann im FT1 nicht nach Plan. Die MV Agusta F4 streikte und erlaubte nur wenige Runden, doch im FT3 schob sich der Chilene auf die 15. Position. Marino landete mit der Triple-M-Honda uf der 17. Position.

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