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Autodrom Most: Jonathan Rea wünscht sich für 2022 ein neues Layout

Superbike-Weltmeister Jonathan Rea nennt die Stellen, die zu gefährlich sind - Der Asphalt in der Schikane muss für 2022 unbedingt verbessert werden

Vor und während der WSBK-Premiere im tschechischen Most wurde intensiv über das Thema Sicherheit debattiert. Ducati-Pilot Scott Redding machte sich nach dem Trainingsauftakt am Freitag Luft (was Redding zur Sicherheit gesagt hat).

Der Brite hatte den Kurs bereits nach einem Test mit einer Serienmaschine als nicht WM-würdig eingestuft. Jonathan Rea hielt sich während des Wochenendes zurück und gab erst nach dem finalen Rennen einen kritischen Kommentar zum Kurs ab.

"Kurve 13 ist angsteinflößend, weil die Streckenbegrenzung sehr nah ist. Man fährt sehr schnell auf die Kurve zu und es gibt keinen Platz für ein größeres Kiesbett. Deshalb müssen sie das Layout anpassen", fordert der Superbike-Weltmeister. "Das Layout muss komplett geändert werden. Das gilt auch für Kurve 18 und Kurve 19 - die beiden Kurven hinter dem Fahrerlager."

Das Problem im Autodrom Most ist, dass an einigen Stellen keine größeren Auslaufzonen möglich sind. Somit ist Reas Vorschlag, das Layout der Strecke anzupassen, die einzige Alternative, um die Sicherheit an diesen Stellen zu verbessern.

Verbesserungsbedarf sieht Rea auch beim Asphalt. "Der neue Asphalt ist nicht schlecht, doch es gibt viele Bodenwellen. Der alte Asphalt ist schrecklich. Das müssen sie beheben", verlangt Rea und hofft, beim nächsten WSBK-Event in Most in der Schikane nach Start und Ziel einen frischen Belag vorzufinden.

Jonathan Rea

Jonathan Rea erlebte in Most kein besonders gutes Wochenende

Foto: Motorsport Images

"Der neue Asphalt ist okay, doch man kann viele Bereiche verbessern. In Kurve 15 ist es ziemlich schlimm. Die beiden letzten Kurven sind richtig schlimm, was die Bodenwellen angeht. Zudem sollte man von der FIM-homologierte Randsteine installieren. Dann wäre der Kurs gut. Er macht viel Spaß", lobt Rea das flüssige Layout.

Das Renn-Wochenende in Tschechien war für die Veranstalter ein voller Erfolg. "Es ist ein toller Ort. Die Atmosphäre war sehr gut", lobt Rea. "Das Layout ist sehr anspruchsvoll. Vor allem im zweiten Sektor folgt Kurve auf Kurve."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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