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Bester Privatfahrer: Philipp Öttl fährt bei der WSBK in Australien in die Top 8

GoEleven-Ducati-Pilot Philipp Öttl duelliert sich bei der Superbike-WM auf Phillip Island mit Werkspilot Michael Rinaldi und fährt ein versöhnliches Ergebnis ein

Bester Privatfahrer: Philipp Öttl fährt bei der WSBK in Australien in die Top 8

Philipp Öttl hat bei der Superbike-WM auf Phillip Island (Australien) erstmals den Sprung ins Parc Ferme geschafft. Mit Platz acht im zweiten Hauptrennen zum Rennbericht war Öttl bester Privatfahrer und schloss seine WSBK-Debütsaison sehr versöhnlich ab.

Es war ein Erfolgserlebnis, nachdem Lauf eins und das Superpole-Rennen nicht nach Plan liefen. Aber es war noch mehr drin. Vor dem Abbruch des zweiten Rennens fuhr Öttl direkt hinter Ducati-Werkspilot Michael Rinaldi. Ein Sturz von Bonovo-BMW-Pilot Eugene Laverty sorgte für rote Flaggen und brachte Öttl um die Chance, noch eine Attacke zu starten zum Verletzungs-Update.

"Nach einem enttäuschenden Superpole-Rennen hatten wir ein sehr gutes zweites Rennen. Ich war erstmals in dieser Saison bester Privatfahrer", freut sich Öttl. "Ich war sehr zufrieden mit meinem Motorrad und meinem Gefühl in den trockenen Sessions."

Abbruch verhindert finale Attacke gegen Michael Rinaldi

"Das Rennen wurde leider vier oder fünf Runden vor Rennende abgebrochen. Ich denke, wir hätten uns noch etwas verbessern können. Doch ich bin happy mit dem Ergebnis. Wir arbeiteten an diesem Wochenende gut, konnten unser Potenzial aber nicht in allen Rennen zeigen. Deshalb bin ich nicht vollkommen zufrieden", erklärt der Deutsche.

Philipp Öttl

Starke Form: Philipp Öttl war im Trockenen konstant schnell

Foto: Team Go Eleven

"Ich trauere den verlorenen Chancen hinterher", gesteht Öttl, der Startplatz sieben weder im ersten Rennen noch im Sprintrennen in Punkte umwandeln konnte. Doch Platz acht im finalen Rennen sorgte für Erleichterung. "Für das Team freut es mich. Sie haben es verdient. Jetzt ruhen wir uns ein bisschen aus. In zwei Monaten sind wir zurück für die Wintertests", so der GoEleven-Pilot.

Großes Lob vom GoEleven-Teamchef

Teamchef Denis Sacchetti lobt seinen Fahrer für die Leistung im zweiten Hauptrennen: "Philipp leistete sich heute keine Fehler. In den finalen Runen hätte er sogar noch Rinaldi angreifen können." Nach einer Saison mit Höhen und Tiefen konnte das private Ducati-Team endlich jubeln.

"Das ist das Ergebnis, das wir seit dem Beginn der Saison angestrebt haben. Das haben wir verdient und jetzt wurde es Realität. Das gesamte Team und Philipp verdienen diese Belohnung", kommentiert der GoEleven-Ducati-Teammanager.

"Wir wurden durch zu viele Dinge davon abgehalten, konstant um den Titel des besten Independent-Teams zu kämpfen. Wir waren immer schnell und arbeiteten gut. Wir entwickelten uns ständig weiter. Das sorgt mit Blick auf 2023 für große Motivation", so Sacchetti.

Mit Bildmaterial von Team Go Eleven.

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