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BMW in Jerez: Großer Optimismus bei Tom Sykes und Markus Reiterberger

Nach dem ersten gemeinsamen Testtag mit den WSBK-Gegnern äußern sich Tom Sykes und Markus Reiterberger sehr positiv über die neue BMW S1000RR

BMW kehrt in der Saison 2019 werksseitig in Superbike-WM zurück und schickt die neue S1000RR an den Start. Ex-Weltmeister Tom Sykes und Superstock-Champion Markus Reiterberger pilotieren die beiden BMWs und trafen am Mittwoch beim Testauftakt in Jerez erstmals auf die WSBK-Gegner. Offizielle Rundenzeiten gab es von den BMW-Piloten nicht. Doch im Fahrerlager wird BMW sehr ernst genommen. Sykes soll laut Insidern bereits in Schlagdistanz zur Spitze sein.

"Ich habe es genossen, ich habe es wirklich genossen", kommentiert Sykes den Testauftakt in Jerez. Nach neun Jahren mit Kawasaki stellt sich Sykes bei BMW einer neuen Herausforderung. "Ich fühle mich in meinem neuen Umfeld sehr entspannt. Alle pushen richtig hart. Es ist toll, so eine große Hingabe zu sehen."

Im Dezember gab es bereits einen zweitägigen Test mit der neuen S1000RR. Doch bei diesem privaten Test ging es lediglich um die Grundabstimmung und Funktionstests. Umso überraschender ist es, dass BMW bereits konkurrenzfähig zu sein scheint. "Es war der dritte Testtag mit dem neuen Motorrad. Wir sind gut aufgestellt, was mein Gefühl angeht. Ich bin unterm Strich sehr zufrieden", bemerkt ein sichtlich zufriedener Tom Sykes.

"Wir haben bei Null begonnen und ich war überrascht, wie schnell wir uns verbessern konnten. Vom Test vor Weihnachten war ich richtig beeindruckt. Wir stießen auf kleine Änderungen, die wir vollzogen. Hier ging es richtig gut weiter. Ich hatte einige kleinere und größere Wünsche. Ich muss meinen Hut ziehen, denn hier haben wir viele neue Teile", lobt Sykes die BMW-Crew.

Teamkollege Markus Reiterberger fiel die Umstellung zum BMW-WM-Motorrad etwas schwieriger. Der Obinger hatte am Mittwoch noch kein gutes Gefühl für das neue Motorrad. "Zuerst einmal freue ich mich, wieder im Fahrerlager der Superbike-WM zu sein. Es ist toll, ein Teil dieses Teams zu sein. Es ist ein großer Schritt für mich, denn ich fuhr zwei Jahre lang mit der Stock-Maschine", so "Reiti".

"Ich muss mich an die Reifen und an das Motorrad gewöhnen. Es gibt so viele Dinge, an die ich mich anpassen muss und die ich ändern muss. Ich mache mich mit der Arbeitsweise des Teams vertraut. Wir haben viel getestet und Änderungen an der Geometrie, der Elektronik und vielen anderen Dingen vorgenommen", berichtet Reiterberger.

Mit Bildmaterial von BMW Motorrad.

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