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BMW über Oschersleben-Deal: "Haben massiv Einfluss genommen"

BMW-Geschäftsführer Markus Schramm ist stolz, dass die Superbike-WM nach Deutschland zurückkehrt - Im Exklusiv-Interview spricht er über die Hintergründe

Ende Juli kehrt die Superbike-WM nach zwei Jahren Pause nach Deutschland zurück. Das Rennwochenende in Oschersleben ersetzt Laguna Seca im Kalender und verkürzt die in den vergangenen Jahren extrem lange Sommerpause. BMW sieht sich als treibende Kraft des Deutschland-Comebacks im Kalender. Im Exklusiv-Interview kommentiert BMW-Motorrad-CEO Markus Schramm die WSBK-Rückkehr in die Motorsport Arena Oschersleben.

"Wir sind ganz stolz darauf. Wir sind diejenigen, die auf die Dorna zugegangen sind und nicht mehr losgelassen haben, bis sie angebissen haben. Jetzt haben wir Deutschland im Rennkalender", bemerkt Schramm. "Darüber freuen wir uns, denn das Superbike-Segment in Deutschland ist sehr groß. Natürlich sind auch die BMW-Fans stark vertreten. Deswegen war es uns ein wichtiges Anliegen, das zu erreichen."

"Zudem ist es aus Sicht der internen Motivation für uns sehr wichtig, eigene Mitarbeiter zu einem deutschen Lauf schicken zu können", nennt Schamm einen der Vorzüge und betont: "Wir waren auf jeden Fall diejenigen, die nicht nur die Idee hatten, sondern auch massiv Einfluss genommen haben."

Markus Schramm

BMW-Motorrad-Geschäftsführer Markus Schramm

Foto: BMW/Matteo Cavadini

"Es haben sich alle an einen Tisch gesetzt und sind zu dem Entschluss gekommen, dass mit einem deutschen Hersteller genug Potenzial vorhanden ist, um einen Lauf in Deutschland zu haben", schildert Schramm und freut sich: "Schlussendlich konnten alle überzeugt werden."

Laut BMW-Motorradsport-Direktor Marc Bongers ist die Rückkehr nach Deutschland überfällig: "Man darf nicht vergessen, dass Deutschland einer der größten Supersport-Märkte ist, auch für die anderen Hersteller, die in der Superbike-WM involviert sind."

Mit Bildmaterial von LAT.

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