Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

BMW: Warum Mikhalchik und nicht Reiterberger als Ersatz nominiert wurde

Beim WSBK-Saisonauftakt in Aragon pilotierte Ilya Mikhalchik die Werks-BMW von Michael van der Mark: Warum wurde nicht Markus Reiterberger als Ersatz nominiert?

IDM-Champion Ilya Mikhalchik setzte sich bei seinem Debüt in der Superbike stark in Szene (zur Reaktion). Beim Saisonauftakt in Aragon pilotierte der Ukrainer die Werks-BMW von Michael van der Mark und war zeitweise der schnellste der vier BMW-Piloten.

Aber warum hat BMW nicht auf Markus Reiterberger gesetzt, der ebenfalls zur Verfügung stand und bereits Erfahrung in der Superbike-WM vorzuweisen hatte? Wir haben exklusiv bei BMW-Motorradsport-Direktor Marc Bongers nachgefragt.

"Es war meine Entscheidung", erklärt der Niederländer und begründet: "'Reiti' war schon fünf Mal in der Superbike-WM, wenn man seine Wildcards und seine beiden Chancen zusammenzählt."

Ilya Mikhalchik

Ilya Mikhalchik fuhr bereits in seinem ersten WSBK-Rennen in die Top 10

Foto: Motorsport Images

"Ilya macht für uns auch relativ viel Entwicklungsarbeit im Rahmen der Superbike-WM, der Langstrecken-WM und bezüglich zukünftiger Entwicklungen. Er verfügt über einen Werksvertrag. Es war eine klare Entscheidung, ihm die Chance zu bieten und ihm damit für die tolle Arbeit in den vergangenen Jahren zu danken", kommentiert Marc Bongers.

Markus Reiterberger fuhr beim Saisonfinale 2019 sein bisher letztes Rennen in der Superbike-WM. Danach führte der Weg des mittlerweile 28-Jährigen in die Asiatische Superbike-Meisterschaft.

Markus Reiterberger

Markus Reiterberger pilotiert in der Langstrecken-WM die Werks-BMW

Foto: BMW

Zudem ist er ein Teil des BMW-Werksteams in der Langstrecken-WM und fährt in der IDM ebenfalls eine BMW. Wird man Reiterberger in der WSBK nie wieder auf einer BMW sehen, weil er bereits einige Chancen hatte? "Es ist keine finale Absage, nein", so Bongers.

Michael van der Mark hat für das zweite WSBK-Event der laufenden Saison sein Comeback angekündigt (mehr Informationen). Sollte der Niederländer die medizinische Untersuchung am Donnerstag bestehen, dann wird er ab Freitag wieder auf seiner M1000RR sitzen.

Mit Bildmaterial von LAT.

Vorheriger Artikel Yamahas Probleme in der MotoGP schrecken Toprak Razgatlioglu nicht ab
Nächster Artikel Supersport-WM: Patrick Hobelsberger lobt die neue Balance of Performance

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland