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Cal Crutchlow: Kein Interesse an einer WSBK-Rückkehr mit der Honda Fireblade

Keine Lust auf Superbikes: Honda bietet Cal Crutchlow einen Platz im WSBK-Team an, doch der Brite möchte auch in der Saison 2021 in der MotoGP antreten

Cal Crutchlows Zusammenarbeit mit Honda wird nach der Saison 2020 zu Ende gehen. Bei LCR wird der MotoGP-Laufsieger durch Alex Marquez ersetzt, der im Werksteam Platz für Pol Espargaro machen muss. Um Crutchlow bei Honda zu halten, hat Manager Alberto Puig angeboten, ihn im WSBK-Projekt unterzubringen. Doch daran zeigt Crutchlow kein Interesse.

"Honda hat ein Superbike-WM-Team. Es gibt immer eine Chance für ihn, sollte er diese Option in Betracht ziehen", erklärt Alberto Puig bei 'WorldSBK.com'. "Das Ziel von Honda ist es, mit dem neuen Motorrad in der Superbike-WM bald den Titel zu holen."

"Sie wollen, dass ich dort fahre. Deshalb hat mich Puig ins Spiel gebracht", kommentiert Crutchlow. "Ich habe mit der MotoGP noch nicht abgeschlossen. Deshalb werde ich weiterhin hier fahren. Ich sage niemals nie. Ich sage nur, dass ich nicht interessiert bin, in die Superbike-WM zu wechseln."

"Ich hatte eine großartige Karriere in der MotoGP. Ich sehe es nicht als Schritt zurück an. Die Leute denken, dass es ein Schritt zurück wäre, wenn ich in die Superbike-WM wechsle. Das sehe ich nicht so. In meinen Augen ist es eine tolle Meisterschaft. Dort fahren tolle Fahrer und viele würden gern dort fahren. Doch im Moment möchte ich das nicht. Ich weiß nicht, ob sich diese Einstellung ändert", grübelt Crutchlow, der aus der Superbike-WM in die MotoGP kam.

Alvaro Bautista, Leon Haslam

Honda CBR1000RR-R Fireblade: Hondas neues Eisen im WSBK-Feuer

Foto: HRC

Und wie geht es 2021 weiter? "Es gibt einige Optionen. Wie man sich vorstellen kann, habe ich bereits mit einigen anderen Teams gesprochen. Das setze ich fort", erklärt Crutchlow. Bereits vor der LCR-Absage für 2021 hat sich der Brite nach Alternativen umgeschaut.

"Ist Honda der perfekte Platz für mich? Das weiß ich nicht. Deshalb schaute ich mich bereits um, vielleicht etwas anderes zu machen. Doch ich hatte tolle Jahre bei Honda. Hätte ich weitergemacht, wenn ich die Chance bekommen hätte? Vermutlich schon, weil ich das Team und das Motorrad kenne. Ich hätte versucht, es besser zu machen, als es jetzt ist", bemerkt Crutchlow, der laut eigenen Aussagen mit Aprilia und Ducati für 2021 verhandelt.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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