Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Chaz Davies: Stimmung bei GoEleven besser als im Ducati-Werksteam

Ex-Ducati-Werkspilot Chaz Davies genießt sein neues Umfeld im privaten Ducati-Team und erklärt, warum sein neuer Crewchief den Unterschied ausmacht

Ducati-Pilot Chaz Davies steht vor seinem 100. Podium in der Superbike-WM. Beim Heimrennen in Donington dürfte Davies gute Chancen haben, in den erlesenen Club der Fahrer aufzusteigen, die 100 Mal in die Top 3 fahren konnte. Angeführt wird diese Statistik natürlich von Jonathan Rea, der bereits 194 Mal aufs Podium fuhr. Troy Corser, Noriyuki Haga, Tom Sykes und Carl Fogarty folgen auf den Positionen zwei bis fünf.

In diesem Jahr kommt Davies zum ersten Mal als Ducati-Kundenpilot nach Donington. Doch das muss kein Nachteil sein. Im familiären GoEleven-Team fühlt sich der Waliser wohl. "Es ist ein neues Gefühl und das auf eine positive Art und Weise", stellt Davies fest.

"Ich habe das Gefühl, eine sehr vertraute Mannschaft um mich herum zu haben. Das Motorrad ist, wie es ist. Aber ich habe das Gefühl, dass die Leute im Team sehr genau aufeinander hören, um das Maximum aus diesem Paket herauszuholen. Das ist immer das Ziel. Doch manchmal gibt es in größeren Teams mehr Druck", weiß Davies aus Erfahrung, denn von 2014 bis 2020 fuhr er für das Ducati-Werksteam.

"Es ist die Einstellung des Teams, die entscheidend ist", bemerkt der Ducati-Pilot, der in diesem Jahr einen neuen Crewchief bekam. Pete Jennings kümmert sich in diesem Jahr um die Ducati Panigale V4R des dreimaligen Superbike-Vize-Weltmeisters.

Chaz Davies

Chaz Davies bekommt bei GoEleven aktuelles Werksmaterial

Foto: Team Go Eleven

"Mit meinem Crewchief habe ich eine sehr gute Verbindung. Es ist hilfreich, dass wir Englisch sprechen können. Ich habe zuvor nie Wert darauf gelegt, weil ich nie mit einem englischen Crewchief arbeitete. Doch wenn man weiß, wie es ist, mit jemandem in der Muttersprache zu sprechen, dann stellt man fest, dass der Gesprächspartner wirklich jedes Detail des Gesagten aufnimmt", erklärt Davies.

"Diese Details sind entscheidend. Das macht einen Unterschied aus. Die Ohren meines Crewchiefs sind immer offen und er zeigt großes Interesse, mit mir zu arbeiten", lobt Davies die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Crewchief von Tom Sykes.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel Bautista kontert Redding-Kritik: "Habe immerhin mehr Rennen gewonnen"
Nächster Artikel "Bei Yamaha so nicht erlebt" - Folger-Teamchef lobt BMW-Unterstützung

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland