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Ducati: Meldet sich Chaz Davies bei Alvaro Bautistas Heimrennen zurück?

Alvaro Bautista fiebert dem Europaauftakt vor heimischer Kulisse entgegen - Aragon war in der Vergangenheit die Paradestrecke von Teamkollege Chaz Davies

Ducati-Werkspilot Alvaro Bautista reist nach seinen Siegesserien in Australien und Thailand ungeschlagen zum Heimspiel nach Aragon. Beim Europaauftakt der Superbike-WM-Saison 2019 strotzt Bautista nur so vor Selbstbewusstsein. Der Spanier ist überzeugt, dass er einen Beitrag geleistet hat, die Serie in seiner Heimat beliebter zu machen. Bisher war Bautista der mit Abstand beste Ducati-Pilot, doch in Aragon könnte Chaz Davies den Anschluss finden, wenn man die Ergebnisse der vergangenen Jahre anschaut.

"Nach Thailand hatte ich etwas Zeit, um mich für mein Heimrennen auszuruhen", bemerkt Bautista. "Ich freue mich darauf, weil ich dieses Rennwochenende mit den spanischen Fans genießen möchte. Ich denke, dass sechs Siege in Folge geholfen haben, um die Superbike-WM in Spanien bekannter zu machen. Ich bin froh, weil ich das Gefühl habe, zum Wachstum der Meisterschaft beigetragen zu haben."

"Doch das heißt umgekehrt, dass die Erwartungen für mein Heimrennen größer geworden sind", so der WM-Leader. Nach den Siegen in Buriram ging es für Bautista und Teamkollege Davies direkt nach Aragon. Bei einem privaten Test sollte der Grundstein gelegt werden für das bevorstehende Rennwochenende.

Alvaro Bautista

Kann Alvaro Bautista die Superbike-WM in Spanien beliebter machen?

Foto: Ducati

"Auch wenn wir hier einen positiven Test hatten, ist Aragon für dieses Motorrad eine neue Strecke. Ich versuche aber wie immer, konzentriert zu bleiben. Das Ziel ist unverändert. Wir müssen das Motorrad so konkurrenzfähig wie möglich machen. Dann werden wir sehen, was passiert", so Bautista.

Vizeweltmeister Davies reist nur als WM-Elfter zum Europaauftakt. "Ich würde nicht so weit gehen und behaupten, dass das Rennwochenende in Aragon auf Grund meiner sieben Siege dort die Strecke ist, auf der ich alles zusammenbringen kann. Es ist nicht ganz so einfach", bremst er die Erwartungen.

"Sicher ist es ein Kurs, der theoretisch besser für mich ist. Das könnte dabei helfen, einige Probleme zu kaschieren. Wir müssen aber weiterhin hart arbeiten, um das optimale Set-up zu finden. Direkt nach Buriram testeten wir zwei Tage lang hier. Das lief ziemlich gut", schildert Davies.

"Nun geht es nach Aragon, um die Fortschritte zu bestätigen, die wir bisher machen konnten. Zudem möchten wir einen weiteren Schritt machen, denn Alvaro zeigt, dass das Potenzial unserer Maschine sehr groß ist. Es liegt an uns, das zu nutzen", so Davies.

Mit Bildmaterial von Ducati.

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