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Gefühl besser als die Platzierung: Markus Reiterberger beim Test nur 15.

Beim Test in Portimao arbeitet Markus Reiterberger an der Elektronik und an der Abstimmung seiner BMW - Für das Rennwochenende ist der Bayer zuversichtlich

Markus Reiterberger nutzte den zweitägigen Test in Portimao (zum Testbericht), um weiter an der Anpassung an die 2019er-BMW zu arbeiten und schloss das Kräftemessen in Portugal auf Position 15 ab. Zu Alex Lowes' Bestzeit fehlten am Ende 1,304 Sekunden. Damit reihte sich Reiterberger auf der 15. Position ein. Doch die Platzierung sagt nur die halbe Wahrheit aus.

"Ich bin bei diesem ersten Test nach der Sommerpause ganz gut zurechtgekommen", bilanziert Reiterberger. "Anfänglich gab es noch ein paar kleine Anpassungsschwierigkeiten mit einer neuen Elektronik, aber das war für Tom (Sykes) und mich gleich und das Problem konnte recht schnell gelöst werden."

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team
Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team
BMW S 1000 RR
Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team
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BMW S 1000 RR
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"Nach ein paar weiteren Abstimmungen am Bike konnte ich meine Zeit am ersten Tag auf 1:43.2 Minuten verbessern und war dann nur noch eine knappe Sekunde hinter meinem Teamkollegen. Auf die Spitze fehlen mir nur etwa 1,3 Sekunden", schildert der Obinger.

"Am Morgen des zweiten Testtages sind wir mit dem besten Set-up des Vortages raus und ich lag bis zum Schluss zwischen den Plätzen sieben bis zehn. Wir haben sehr viel probiert, auch an der Gabelabstimmung. Es gab viele interessante Tests and der Elektronik", erklärt Reiterberger.

"Die Position sieht vielleicht nicht so gut aus, aber ich fühle mich recht wohl auf dem Bike und darum geht es beim Testen ja schlussendlich. Der Verlauf des Tests gibt mir Hoffnung für das Rennen hier in zwei Wochen", berichtet der Superstock-Champion. "Ich hab Spaß, mein Team arbeitet gut und ich hoffe, dass wir weiterhin Fortschritte machen. Aber soweit bin ich happy."

Mit Bildmaterial von BMW Motorrad.

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