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Guintoli auf Phillip Island als Favorit zur Superbike-Superpole

Sylvain Guintoli hat sich am ersten Trainingstag der Superbike-WM 2016 die Bestzeit geschnappt. Markus Reiterberger zieht direkt in die Superpole 2 ein.

Sylvain Guintoli, Yamaha YZF-R1, Pata Yamaha

Sylvain Guintoli, Yamaha YZF-R1, Pata Yamaha

Sylvain Guintoli, Yamaha YZF-R1, Pata Yamaha
Michael van der Mark, Honda WSBK Team
Nicky Hayden, Honda WSBK Team
Markus Reiterberger, Althea BMW Team

Der erste Trainingstag der Superbike-Weltmeisterschaft 2016 ist Geschichte. Auf Phillip Island fanden heute die ersten beiden freien Sessions statt und dabei holte sich Yamaha-Werkspilot und Ex-Weltmeister Sylvain Guintoli die Bestzeit.

Der Franzose kam auf eine 1:30,865 Minuten-Zeit – und war damit der Einzige unter der 31er Mauer.

Rang zwei ging an Michael van der Mark auf Honda. Der Niederländer, der hier letztes Jahr schon in seinem allerersten WorldSBK-Rennen Führungskilometer gesammelt hatte, landete knapp vier Zehntel hinter Guintoli – und 75 Tausendstel vor Weltmeister Jonathan Rea und dessen Kawasaki Werks-Teamkollegen Tom Sykes.

Überraschung aus Italien: Die MV Agusta 1000 F4 präsentierte sich in den Händen des Briten Leon Camier stark. Der Werkspilot landete auf Platz fünf, nur knappe sechs Zehntel hinter der Bestzeit.

Ex-MotoGP-Weltmeister Nicky Hayden brachte die zweite Werks-Honda in die Top Sechs und blieb vor dem Ducati-Werks-Duo aus Davide Giugliano und Chaz Davies.

Der amtierende Superstock 1000 Champion Lorenzo Savadori vom IodaRacing Team landete auf Platz neun. Damit setzte er das erste Lebenszeichen für Aprilia. Das IodaRacing Team wechselt aus der MotoGP in die Superbike-WM und hat die Vorjahres-Motorräder des Aprilia-Werksteams übernommen. Savadori saß heute nach den beiden Testtagen von Montag und Dienstag erst das dritte Mal im Sattel der RSV4 RF.

Superpole 2 zum Einstand für Reiterberger

Die schnellsten zehn Piloten ziehen direkt in den Superpole 2 Shootout um die ersten vier Startreihen ein – und Rookie Markus Reiterberger ist dabei. Der Althea BMW Pilot wurde Zehnter.

Reiterberger stellte in beiden Sessions am Freitag die schnellste BMW und kam auf eine 1:31,792. Auch wenn er sich im zweiten Training nicht steigern konnte, blieb er mit 0,927 Sekunden Rückstand im direkten Einzug.

Die zweite Werks-Yamaha mit Alex Lowes klassierte sich auf Platz elf. Der Brite war 33 Tausendstel langsamer als Reiterberger und muss sich nun durch den ersten Superpole-Durchgang kämpfen. Lowes war der letzte mit unter einer Sekunde Rückstand.

Roman Ramos präsentierte sich als Elfter stark und führte ein Spanisches-Trio aus ihm, Javier Fores und Jordi Torres an.

Fores stürzte und musste mit Schürf- und Schnittwunden am Knie behandelt werden. Er soll soweit aber fit sein und muss nach dem dritten Training noch einmal zur Kontrolle.

Reiterbergers Teamkollege Torres kam über Platz 14 und 1,5 Sekunden Rückstand nicht hinaus. Der Spanier hat noch mit den Nachwehen seines heftigen Test-Sturzes zu kämpfen und ist nicht vollständig fit.

Der australische Wildcard-Pilot Mike Jones, der im Team von Legende Troy Bayliss eingesetzt wird, präsentierte sich als 15. der Trainings mit nur 1,6 Sekunden Rückstand stark.

Alex de Angelis, Sylvain Barrier und Josh Brookes rundeten die Top 18 und damit diejenigen innerhalb von zwei Sekunden hinter der Spitze ab.

 

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