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Hayden: Möchte in der Superbike-WM "besseren Rennsport" sehen

Honda-Pilot Nicky Hayden wünscht sich im Kampf um Rennsiege in der Superbike-WM mehr Abwechslung. Diese sollen die neuen Fahrer und besseren Hersteller bringen, die in der kommenden Saison in der Serie antreten werden.

Nicky Hayden, Honda World Superbike Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Nicky Hayden, Honda World Superbike Team
Nicky Hayden, Honda World Superbike Team; Stefan Bradl, Honda World Superbike Team
Nicky Hayden, Honda World Superbike Team
Nicky Hayden, Honda World Superbike Team; Stefan Bradl, Honda World Superbike Team
Nicky Hayden, Honda World Superbike Team
Bike von Nicky Hayden, Honda World Superbike Team
Nicky Hayden, Honda World Superbike Team
Nicky Hayden, Honda World Superbike Team; Stefan Bradl, Honda World Superbike Team
Nicky Hayden, Honda World Superbike Team
Bikes von Nicky Hayden, Honda World Superbike Team, und Stefan Bradl, Honda World Superbike Team
Nicky Hayden, Honda World Superbike Team; Stefan Bradl, Honda World Superbike Team

In den vergangenen 2 Jahren waren es Jonathan Rea, Chaz Davies und Tom Sykes, die das Geschehen auf der Strecke dominiert haben. In 52 Rennen holten die 3 Toppiloten zusammen 48 Siege.

Im Jahr 2017 werden aber ehemalige Stars wie Eugene Laverty und Marco Melandri ins Feld zurückkehren. Auch Haydens neuer Honda-Teamkollege Stefan Bradl könnte an der Spitze mitmischen.

Zudem versuchen Honda Yamaha und Aprilia, die Lücke auf Kawasaki und Ducati zu schließen. Daher glaubt Hayden, dass es in der kommenden Saison deutlich enger zugehen wird als in der Vergangenheit.

"Einige Hersteller haben wirklich aufgeholt", sagte Hayden. "Wir werden in der kommenden Saison also hoffentlich einige neue Sieger sehen."

"Im vergangenen Jahr haben die gleichen Piloten Woche für Woche die Rennen gewonnen. Das macht den Zuschauern keinen Spaß. Sie haben zweifelslos gute Arbeit geleistet, trotzdem möchte ich andere Gesichter an der Spitze und besseren Rennsport sehen."

"Die Meisterschaft wird in diesem Jahr spannender werden. Ich freue mich darauf, denn deshalb nimmt man an einer Weltmeisterschaft teil. Man möchte gegen die besten Fahrer antreten."

Test vor der Saison aussagekräftig?

"Das Team hatte nur wenig Zeit, um das Bike vorzubereiten. Wir haben es gerade einmal 2 Wochen vor dem Start aus Japan bekommen."

"Wir mussten es von Grund auf neu einstellen und es in ein Rennmotorrad verwandeln. Daher war es mehr als nur eine Testfahrt."

Positiv sei jedoch gewesen, dass das Team keinerlei Probleme mit den Bikes hatte. Die Motorräder seien jederzeit in einem guten Zustand gewesen. Jetzt müsse das Team nur noch mit dem Feintuning beginnen.

Bildergalerie: Die Superbike-WM-Tests in Portimao

"Wenn man auf dem Bike sitzt, ähnelt es der alten Version sehr. Der größte Unterschied ist, dass wir mehr Drehmoment haben, wenn wir aus der Kurve heraus beschleunigen."

"In Portimao waren wir rund 2 Sekunden hinter der Bestzeit. Es fühlt sich nicht gut an und auch für das Team ist das keine gute Situation."

Weitere Tests für die Teams der Superbike-WM finden am 24. Bis 26 Februar in Phillip Island statt. 

Mit Informationen von Giacomo Rauli

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