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Honda Fireblade: Warum Alvaro Bautista in Barcelona keine Updates testet

Beim WSBK-Test in Barcelona schiebt sich Alvaro Bautista mit seiner Honda in die Top 5 - HRC hat im Lockdown neue Teilen gebaut, die noch nicht zum Einsatz kommen

Etwa sechs Zehntelsekunden lag Honda-Pilot Alvaro Bautista beim Testauftakt in Barcelona zurück (zum Testbericht). Damit war der Spanier bester Honda-Pilot. Teamkollege Leon Haslam erlebte am Mittwoch einen heftigen Highsider und fand sich außerhalb der Top 10 wieder.

Bautista musste sich erst wieder an die Geschwindigkeit gewöhnen, denn seit dem WSBK-Saisonauftakt saß der Spanier nicht mehr auf seinem über 230 PS starken Superbike. "Ich traf nicht jeden Randstein und Referenzpunkt. Alles flog so schnell vorbei. Doch nach ein paar Runden fand ich mein Gefühl zurück. Ich arbeitete wie gewohnt und schlussendlich war ich froh, wieder normal fahren zu können", berichtet er 'Bikesportnews'.

Den Kurs in Barcelona kennt Bautista aus seiner MotoGP-Zeit. "Der größte Unterschied ist die Gerade. Sie fühlt sich jetzt zu lang an und der Motor wirkt ein bisschen schwach. Der Rest ist nicht viel anders", vergleicht der WSBK-Vize-Weltmeister von 2019.

An der Honda CBR1000RR-R Fireblade wurde trotz der langen Pause nicht viel modifiziert. "Das Motorrad entspricht dem vom letzten Rennen. In Australien sammelten wir viele Daten. In Japan haben sie während des Lockdowns sehr hart gearbeitet. Wir haben viele Dinge, die wir probieren können. Doch wir bevorzugen es, bei diesem Test nur zu fahren und das Gefühl wieder zu finden", stellt Bautista klar.

Kommende Woche will HRC einen Test in Aragon absolvieren, bei dem die Neuheiten getestet werden sollen. "Es ist schwierig, den Rückstand in einem Monat aufzuholen. Doch ich bin überzeugt, dass wir einen Schritt machen können. Es wird aber nicht ausreichend sein, damit wir um Siege kämpfen können", grübelt der ehemalige Ducati-Pilot.

Mit Bildmaterial von HRC.

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