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Honda in Donington: Leon Camier belastbarer als in Imola?

Das Comeback in Imola endete am Freitagnachmittag: Beim Heimrennen in Donington versucht es Leon Camier erneut, kann aber noch nichts versprechen.

Leon Camier, Honda WSBK Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Leon Camier, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team

Seit seinem schweren Sturz Mitte April in Aragon kämpft Honda-Pilot Leon Camier mit den Nachwehen. Vor zwei Wochen feierte Camier in Imola sein Comeback, musste aber nach den beiden ersten Trainingssitzungen erkennen, dass es noch zu früh ist, um wieder ins Renngeschehen einzugreifen.

Camier klagte über Atemnot und wurde von BSB-Pilot Jason O'Halloran ersetzt, der sich in Lauf eins schwer verletzte und daraufhin für den Rest des Events ausfiel. Beim WSBK-Event in Donington startet Camier einen weiteren Versuch und möchte dieses Mal länger durchhalten als in Italien.

"Ich freue mich auf mein Heimrennen in Donington. Nach dem Rennwochenende in Imola nahm ich mir ein paar Tage frei und ließ mich behandeln, um meine Genesung zu beschleunigen. Auch wenn ich noch immer Schmerzen habe, fühle ich mich beim Trainieren besser", kommentiert der Red-Bull-Honda-Pilot.

"Das Volumen meiner Lunge ist deutlich größer. Ich habe deshalb das Gefühl, besser gerüstet zu sein als es in Imola der Fall war. Ich kann meinen Zustand aber erst richtig beurteilen, wenn ich auf meine Fireblade steige", bemerkt Camier und fügt hinzu: "Das Ziel ist es aber, das gesamte Rennwochenende zu bestreiten."

Teammanager Kervin Bos hofft, dass Camier schnellstmöglich wieder zu alter Stärke findet. Seitdem der Brite verletzt ist, hat das Team wenig Grund zum feiern. Beim Heimrennen in Assen und beim darauffolgenden Event in Imola sammelte das Team keine Punkte und verlor in der Meisterschaft den Anschluss. In der Herstellerwertung fehlen nur noch fünf Punkte zu Schlusslicht BMW.

Sobald Camier wieder bei vollen Kräften ist, soll er wieder an die Erfolge der Rennwochenenden in Australien und Thailand anknüpfen. Dafür arbeitet die Manschaft von Ten-Kate-Honda im Hintergrund. "Auch wenn wir bei den vergangenen Rennwochenenden einige Herausforderungen meistern mussten, haben wir das Entwicklungsprogramm für 2018 fortgeführt", erklärt Bos und blickt optimistisch auf die kommenden Events.

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