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Honda: Leon Camier erwartet in Australien taktische Rennen

Mit Platz zwei am Freitag bestätigt Leon Camier die starke Form der Wintertests – Kann der Brite mit der Honda Fireblade um ein Podium kämpfen?

Leon Camier, Honda WSBK Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Leon Camier, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Jake Gagne, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team

Honda freute sich beim Trainingsauftakt in Australien über Platz zwei von Leon Camier. Der Neuzugang kam bis auf 0,315 Sekunden an die Tagesbestzeit von Aprilia-Pilot Lorenzo Savadori heran. Damit qualifizierte sich Camier ohne Probleme für die Superpole 2 am Samstag. Teamkollege Jake Gagne scheiterte knapp am Einzug in die Top 10. Ein Sturz im dritten Freien Training verhinderte eine Verbesserung. Der US-Amerikaner belegte 0,173 Sekunden hinter Alex Lowes Platz elf.

"Es lief gut. Wir probierten bei den Tests viele Dinge aus, kehrten heute aber zur Basisabstimmung zurück", kommentiert Camier den Trainingsauftakt in Australien. "Das Motorrad fühlte sich toll an. Ich konnte im zweiten Freien Training eine gute Rundenzeit fahren. Ich bin mit der Zeit zufrieden."

"Wir müssen weiterhin arbeiten, um uns noch ein bisschen zu steigern für die Rennen. Ich gehe davon aus, dass die Rennen sehr taktisch werden, weil viele Fahrer ein ähnliches Renntempo fahren", analysiert der Honda-Neuzugang, der vor allem mit Kawasaki rechnet: "Johnny (Rea) ist vermutlich etwas schneller als der Rest. Das dürfte aber nicht überraschend sein."

"Ich gehe davon aus, dass es eine große Gruppe gibt. Diese Gruppe kann bis zu zehn Fahrer umfassen. Erst bei den finalen Runden wird sich dann das Rennen entscheiden. Dann wird man seine Gegner testen und sie ans Limit bringen, ohne die Reifen weiter zu schonen. Vielleicht entkommen dann einige Fahrer. Aber zu Beginn des Rennens wird es ein großer Kampf werden", prophezeit Camier.

Im ersten Freien Training drehte Camier einige Runden auf nasser Strecke. "Es war gut, heute die Fireblade zum ersten Mal im Nassen zu fahren. Es war eine gute Erfahrung. Ich fühlte mich von Beginn an sehr wohl. Das ist wichtig. Es war unterm Strich ein guter Auftakt. Ich fühle mich gerüstet für die Rennen, egal ob sie bei nassen oder bei trockenen Bedingungen stattfinden", so der Brite.

Teamkollege Jake Gagne muss sich am Samstag über die Superpole 1 für den finalen Durchgang qualifizieren. "Wir probierten im zweiten Freien Training eine andere Abstimmung. Das war für mich eine große Veränderung aus. Ich konnte viel härter pushen. Es war toll, dass ich die Session in den Top 10 beendete. Im dritten Freien Training fühlte ich mich noch wohler und wollte mich in den Top 10 behaupten. Ich pushte ein bisschen zu hart und hatte einen harmlosen Sturz", brichtet der WSBK-Rookie.

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