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Honda: Leon Camier zuversichtlich trotz Cosworth-Elektronik

Beim Saisonstart in Australien setzt Red-Bull-Honda noch nicht auf Magneti Marelli – Leon Camier findet Gefallen am Cosworth-System und peilt die Top 6 an.

Leon Camier, Honda WSBK Team

Leon Camier, Honda WSBK Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Leon Camier, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Jake Gagne, Honda WSBK Team
Jake Gagne, Honda WSBK Team

Insgesamt 267 Runden spulten Leon Camier und Jake Gagne beim finalen Test vor dem WSBK-Saisonstart auf Phillip Island ab. Camier mischte wie bei den vergangenen Tests im vorderen Feld mit und behauptete sich mit seiner Honda Fireblade an beiden Tagen in den Top 10. Der Brite schaffte es am Montag sogar in die Top 4 und machte den Honda-Fans Mut. Schlussendlich trennten Camier 0,939 Sekunden von Jonathan Rea. Teamkollege Gagne lernte den für ihn neuen Kurs an der australischen Küste kennen und steigerte sich in kleinen Schritten. Am Ende fehlten 1,690 Sekunden auf die Spitze.

Wenig überraschend schob Red-Bull-Honda den Wechsel von Cosworth zu Magneti Marelli erneut hinaus. Im Vergleich zu den Tests in Europa wurde am Motorrad nichts verändert. "Das Motorrad war identisch", bestätigt Camier, der sich mit der Feinabstimmung des Fahrwerks und der Elektronikeinstellungen beschäftigte.

"Dieser Test war hilfreich, um auf einer anderen Strecke viel über die Fireblade zu lernen. Wir konzentrierten uns darauf, das Renntempo zu verbessern. Es war ein positiver Test, um die Anpassungsmöglichkeiten der Maschine kennenzulernen und herauszufinden, was in Kombination mit meinem Fahrstil funktioniert und was nicht funktioniert", schildert der Honda-Neuzugang.

"Wir haben jetzt eine Basisabstimmung, die wir für das Rennen verwenden können. Nun müssen wir noch ein paar Zehntelsekunden finden und dann können wir um ein Top-6-Ergebnis kämpfen", ist Camier überzeugt. Teammanager Kervin Bos ist ebenfalls optimistisch: "Der Test lief gut und ich denke, dass wir gut vorbereitet sind für den Start der neuen Saison. Wir wollten auf die Arbeit von Jerez und Portimao aufbauen und uns auf das Renntempo konzentrieren."

Die Haltbarkeit der Reifen und die Konstanzt ist auf Phillip Island besonders wichtig. Camier kennt die Tücken der flüssig zu fahrenden Strecke aus den vergangenen Jahren. Rookie Jake Gagne muss sich noch an die Strecke gewöhnen.

"Ich wollte schon immer auf dieser Strecke fahren. Es war toll, es endlich zu machen. Ich hatte am Montag einen guten Start und versuchte, geduldig zu sein und mich auf die Linienwahl und die Referenzpunkte zu konzentrieren. Am zweiten Tag konnte ich das Gelernte anwenden und meinen Fahrstil weiter anpassen. Ich verbesserte mich mit jeder Session", freut sich der US-Amerikaner, der in der kombinierten Wertung auf Position 15 landete.

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