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"In den Rennen fehlt manchmal etwas" - Philipp Öttl kratzt an den Top 10

Bei der Superbike-WM in Donington fährt Philipp Öttl zwei Mal in die Punkte: Die Steigerung am Sonntag macht dem Deutschen Mut für den Rest der Saison

"In den Rennen fehlt manchmal etwas" - Philipp Öttl kratzt an den Top 10

Ducati-Pilot Philipp Öttl scheiterte bei der Superbike-WM in Donington zwei Mal knapp an den Top 10. In Lauf eins kam Öttl mit 31,5 Sekunden Rückstand als Elfter ins Ziel. Den Rückstand auf die Spitze konnte Öttl in Lauf zwei deutlich auf nur noch 24,1 Sekunden reduzieren,. Da es weniger Ausfälle gab, wurde er als Zwölfter gewertet.

"Uns gelang ein Schritt in die richtige Richtung", freut sich Öttl. "Ich wollte unbedingt in die Top 10 und dachte, dass wir das im zweiten Rennen erreichen können. Es war sehr knapp. Ich lernte sehr viel dazu. In Most können wir sicher einen weiteren Schritt machen."

"Wir kennen unser Potenzial. In den Trainings schaffen wir es in die Top 10, doch in den Rennen fehlt manchmal etwas", grübelt Öttl. Bei den zurückliegenden Wochenenden wurde Öttl regelmäßig durch schlechte Starts zurückgeworfen. Die Starts waren in Donington aber besser.

Philipp Öttl

Philipp Öttl verpasste die Punkte im Superpole-Rennen als Elfter nur knapp

Foto: Motorsport Images

"Ich versuche, konstanter zu starten. An diesem Wochenende klappte es besser als bei zurückliegenden Rennen. Die Starts waren okay. Im Superpole-Rennen zeigte ich eine starke erste Runde. Überholen ist nicht das Problem. An diesem Wochenende zeigte ich sehr viele Überholmanöver", erklärt Öttl und fügt hinzu: "Es war aber sicher keine Hilfe, dass wir hier zum ersten Mal fuhren."

Das GoEleven-Team hatte sich für Donington Top-10-Ergebnisse zum Ziel gesetzt. "Ich bin zufrieden, aber nicht glücklich", bilanziert Teammanager Denis Sacchetti. An der Leistung seines Fahrers hat der GoEleven-Verantwortliche aber wenig zu beanstanden.

"Philipp hat sich deutlich verbessert, sowohl beim Start als auch in Sachen Rundenzeiten. Er war im zweiten Rennen neun Sekunden schneller als am Samstag. Die anderen Fahrer waren gleich schnell. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind", kommentiert Sacchetti die positive Entwicklung.

"Öttl entwickelt sich und lernt sehr schnell. Er zeigte einen schönen Kampf, doch wir verpassten den neunen Platz. Das war schade, doch er gab sein Maximum", erkennt der GoEleven-Teammanager nach dem fünften Event der laufenden Saison.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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