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Jonas Folger bilanziert seinen ersten Tag in der Superbike-WM

Mit dem Auftakt seines WSBK-Debüts in Barcelona ist Jonas Folger zunächst zufrieden, erhofft sich für das weitere Wochenende aber noch Verbesserungen

Auf einer Yamaha R1 des MGM-Teams gibt Jonas Folger an diesem Wochenende seinen Einstand in der Superbike-Weltmeisterschaft (WSBK). Der Deutsche, der das laufende Rennjahr 2020 mit großem Erfolg in seinem Heimatland in der IDM verbringt, tritt am WSBK-Wochenende in Barcelona mit einer Wildcard an, ersetzt also keinen anderen Fahrer.

Bildergalerie: Jonas Folgers WSBK-Debüt

Das Wetter am Circuit de Barcelona-Catalunya war am Freitag wechselhaft. Am Vormittag auf trockener Piste klassierte sich Folger an 15. Stelle im 22-köpfigen WSBK-Feld. Am Nachmittag war die Piste nass und der Debütant reihte sich mit in diesem Fall 1,8 Sekunden Rückstand erneut an 15. Stelle im Klassement ein.

"Ich glaube, wir können nun nach dem ersten Tag dem weiteren Wochenende viel gelassener entgegenblicken", meint Folger und berichtet: "Vor dem ersten Training war die Anspannung sehr deutlich zu spüren, da es in vielerlei Hinsicht eine komplett neue Herausforderung für mich war. In erster Linie deshalb, weil sich das Motorrad in vielen Bereichen unterscheidet."

Zwar fährt Folger auch in der IDM eine Yamaha R1. Die WSBK-Version dieses Bikes fühlt sich aber "ganz anders an", wie er sagt und herausstellt: "Ohne vorherigen Test waren wir nach dem ersten Training nur 1,5 Sekunden hinter der Spitze. Auf regennasser Piste war der Rückstand der gleiche. Das kann sich bestimmt sehen lassen."

"Abgesehen davon gibt es aber noch reichlich Luft nach oben", bekennt Folger und erklärt, wo er sich noch Verbesserungen erhofft: "Hauptsächlich müssen wir die Abstimmung der Elektronik noch viel besser hinbekommen. Dazu gehört auch die Leistungsentfaltung. Hoffentlich gelingt uns in diesem Bereich noch ein deutlicher Fortschritt, sodass wir einen großen Sprung nach vorne machen können."

Weiterlesen:

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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