Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Jonathan Rea denkt nicht ans Aufhören: "Wir können noch eine Weile hier sein"

Fünf Titel in Folge und die Gewissheit, nur noch verlieren zu können: Rekordchampion Jonathan Rea spricht über seine Motivation und die Zukunft in der Superbike-WM

Jonathan Rea hat in der WSBK-Saison 2019 als erster Fahrer die Marke von fünf WM-Titeln erreicht. Damit zog der Nordire an Superbike-Legende Carl Fogarty vorbei und führt die Statistik nun ganz allein an. Bei den Siegen konnte er bereits in der vergangenen Saison an "Foggy" vorbeiziehen.

Doch woher nimmt Rea die Motivation, weiterhin auf WM-Niveau zu fahren, wenn er alles erreich hat? "Ich bin zu 100 Prozent motiviert", stellt der Weltmeister klar. "Es ist ansteckend. Ich mache keinen Schritt zurück und schaue, was ich treibe. Ich öffne immer eine neue Seite."

Der straffe Terminkalender des WSBK-Champions lässt kaum Zeit, um sich bewusst zu werden, was momentan abläuft. "Nach dem Saisonfinale sind wir bei der EICMA und sprechen über die Saison 2020. Die Woche darauf sind wir schon im Motorland Aragon und tragen unsere lustigen Winterklamotten und sprechen über die Arbeit für die kommende Saison. Man hat nie Zeit, um sich bewusst zu werden, was passiert", bestätigt Rea.

Jonathan Rea

Perfekte Paarung: Jonathan Rea und seine Kawasaki ZX-10RR

Foto: LAT

Als Rekordchampion wird Rea stets mit hohen Erwartungen konfrontiert. "Es ist hart für mich. Entweder halte ich das Niveau oder erlebe einen Rückschlag, wie ein technisches Problem, eine Verletzung oder den Verlust des Gefühls. Ich denke aber, wir können noch eine Weile hier sein. Ich lerne in jedem Jahr dazu und verbessere mich weiter", warnt er seine Gegner.

In der WSBK-Saison 2019 zeigte Rea eine weitere weltmeisterliche Vorstellung und schlug nach einer schwierigen Anfangsphase zurück und verteidigte die Superbike-Krone. "Ich führte die meisten Runden. Ich holte die meisten Siege. Ich fuhr die meisten schnellsten Runden. Zudem gewann ich die WM mit einem riesigen Vorsprung. Ich bin sehr zufrieden", so der Kawasaki-Pilot.

Mit Bildmaterial von LAT.

Vorheriger Artikel BMW präsentiert Superbike-Team 2020 mit Sykes und Laverty
Nächster Artikel Sandro Cortese gratuliert Krummenacher zum WM-Titel: "Sehr klug gemacht"

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland