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Jonathan Rea gewinnt in Buriram

Jonathan Rea hat den ersten Lauf der Superbike-WM in Thailand vor seinem Teamkollegen Tom Sykes gewonnen. Markus Reiterberger Fünfter.

Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team
Tom Sykes, Kawasaki Racing Team
Jonathan Rea, Kawasaki Racing Team
Chaz Davies, Aruba.it Racing - Ducati Team
Markus Reiterberger, Althea BMW Team

Der erste Lauf der Superbike-WM von Thailand stand ganz im Zeichen von Kawasaki: Jonathan Rea und Tom Sykes teilten sich im Rennverlauf die Führungsarbeit und fighteten – auch mit Ellbogeneinsatz – um den Sieg.

Am Ende triumphierte der amtierende Weltmeister Rea mit zwei Zehntelsekunden Vorsprung auf Sykes. Rea hatte in sein Rennen zwei Fahrfehler eingebaut, die er ausbügeln musste.

Bildergalerie: Superbike-WM in Buriram

„Es war gut eine Weile hinter Tom zu fahren, denn er hat ein besseres Setup hinbekommen“, so Rea. „Ich habe heute zu viel Kraft gebraucht und musste alles geben. Ich bin natürlich glücklich, aber für morgen müssen wir versuchen, die Maschine noch besser und einfacher fahrbar hinzubekommen.“

Beim Teamkollegen wirkte das Lächeln aufgesetzt. „Ich bin zufrieden, denn wir stehen schon besser da, als letztes Jahr um diese Zeit“, sagte Sykes.

Michael van der Mark, der zuvor sensationell die erste Superbike-Pole-Position eines Niederländers gefeiert hatte, kam am Start nicht richtig weg, schloss dann aber zum grünen Führungs-Duo auf.

Van der Mark war gerade daran, sich Rea und Platz zwei zu schnappen, als er aufgrund eines Fahrfehlers von der Piste musste. Er reihte sich wieder ein und fuhr den dritten Rang nun sicher nach Hause.

„Ich bin eigentlich enttäuscht“, so der Honda-Werksmann. „Glücklich über das Podest, aber ich will immer mehr. Ich hatte gut an den Kawasakis dran bleiben können, habe aber auch zwei Fehler gemacht. Das hat Zeit gekostet. Außerdem gab es zwischenzeitlich mal ein Problem bei der Schaltung.“

Chaz Davies balgte sich die ganze Zeit mit seinem Ducati-Werksteamkollegen Davide Giugliano um den vierten Platz. Als der Italiener aber stürzte, konnte Davies unbeschwert auffahren. Auch zwischen diesen Beiden war es ähnlich haarig und hart zur Sache gegangen, wie vorn bei den Kawasaki-Teamkollegen.

Markus Reiterberger fuhr ein fehlerloses Rennen und hielt sich von Anfang an in den Top Ten auf. Einige saubere Manöver, aber auch etwas Pech der Konkurrenz spülten den Deutschen bis auf den fünften Platz nach vorn. Auf die Werks-Ducati von Davies direkt vor sich verlor er im Ziel nur rund anderthalb Sekunden.

Hinter Reiterberger kam das Yamaha Werks-Duo aus Alex Lowes und Sylvain Guintoli ins Ziel, Jordi Torres, Alex de Angelis und Lorenzo Savadori rundeten die Top Ten ab.

Sechs Hersteller fuhren in die Top Ten, Leon Camier holte für MV Agusta Platz elf.

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