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Jonathan Rea in der Hitze Barcelonas stark: "Es war ein guter Test"

Kawasaki arbeitet im heißen Barcelona am Reifenverschleiß und am Turning - Auch mit Qualifyer-Reifen ist Weltmeister Jonathan Rea pfeilschnell unterwegs

Kawasaki und Jonathan Rea waren auch im Laufe der beiden Testtage auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya stark unterwegs. Mit einem Qualifying-Reifen stellte der amtierende Superbike-Weltmeister mit 1:40.450 Minuten einen inoffiziellen Rundenrekord auf. Und auch Alex Lowes fuhr konkurrenzfähige Rundenzeiten.

Barcelona ist eine neue Strecke für die Superbike-WM. Im Kalender steht dieser Austragungsort vom 18. bis 20. September. Dann sollte es etwas kühler sein als aktuell im Juli. "Beim Test im Januar habe ich die Strecke kennengelernt. Sie gefällt mir, aber ich bin nicht voll gefahren", sagt Rea.

Das änderte sich nun. Kawasaki arbeitete einerseits an fliegenden Runden und andererseits in der Hitze an der Rennpace. "Es fühlte sich sehr gut an", zieht der Champion bei 'WorldSBK.com' ein positives Fazit. "Am Vormittag haben wir an unserer ultimativen Pace gearbeitet, wir sind mit dem weichen Reifen gefahren. Es fühlte sich sehr gut an."

"Am Nachmittag haben wir dann in der Hitze einige Dinge bestätigt. Wir sind mit dem Rennreifen gefahren und wollten verstehen, wie der Reifen nachlässt und wie ich es managen kann. Es fühlte sich stark an."

Auch bei der Rennpace fuhr Rea Spitzenzeiten. "Es war ein guter Test. Ich habe mein Vertrauen wider auf das Level gebracht, wo es sein sollte. Wir haben das Turning verbessert und auch in der Hitze. Das sollte ein guter Vorteil für uns sein."

"In der Vergangenheit war hier der letzte Sektor unsere Schwäche, das Turning in den beiden schnellen Kurven. Ich glaube, wir haben es bei diesem Test in Ordnung gebracht. Wir können optimistisch sein, weil wir uns verbessert haben."

Alex Lowes

Alex Lowes konzentrierte sich auch auf das Set-up der Ninja

Foto: Kawasaki

Rea hat ein Haus südlich von Barcelona und wird dort nun einige Tage mit seiner Familie bleiben. Vor dem nächsten Rennen in Jerez wird er aber noch einmal nach Hause fliegen. "In den vergangenen beiden Wochen habe ich hart an meiner physischen Vorbereitung gearbeitet und bin auch viele Runden gefahren."

Teamkollege Lowes, der die WM anführt, arbeitete hauptsächlich am Set-up und versuchte die ZX-10RR auf einer anderen Strecke besser kennenlernen. "Wir sind zwar hier schon im Januar gefahren, aber damals war das Wetter nicht optimal."

"Jetzt habe ich es genossen, bei Sonnenschein zu fahren. In dieser Hitze lässt der Grip normalerweise nach, weshalb man sehr sanft fahren muss. Daran haben mich meine Jungs erinnert, denn ich darf das Motorrad nicht zu sehr zwingen."

"Es war ein guter Test, weil die ersten Rennen in Jerez, Portimao und Aragon auch bei heißem Wetter stattfinden werden. Deshalb war ein Test in dieser Hitze sehr wichtig für uns. Wir verstehen auch, welches Set-up mir am besten passt, damit ich ein gutes Gefühl für die Frontpartie habe."

Mit Bildmaterial von Kawasaki.

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