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Jonathan Rea: "In jedem Rennen attackieren"

Jonathan Rea kann in Jerez bereits seinen Superbike-WM-Titel verteidigen. Der Kawasaki-Werkspilot will die Meisterschaft aber nicht verwalten, sondern voll auf Angriff gehen.

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Kawasaki Racing Team

Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Lorenzo Savadori, IodaRacing Team; Tom Sykes, Kawasaki Racing; Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Seit den Saisons 1998 / 1999 hat in der Superbike-Weltmeisterschaft kein Fahrer mehr seinen WM-Titel erfolgreich verteidigen können, damals triumphierte Carl Fogarty auf Ducati 916 R. Überhaupt gab es nur drei Fahrer, die zwei Titel in Folge gewinnen konnten: Fred Merkel 1988/1989, Doug Polen 1991/1992 und zwei Mal Fogarty 1994/1995 und eben 98/99.

Der Nordire Jonathan Rea steht aber kurz davor, sich in diesen erlauchten Club zu fahren. Zwei Saisonstationen stehen noch aus, 100 Punkte sind noch zu vergeben und der Vorsprung auf Kawasaki-Teamkollege Tom Sykes beträgt 48 Punkte. 

Polesitter Jonathan Rea, Kawasaki Racing; 2. Tom Sykes, Kawasaki Racing
Teamkollegen und erbitterte Rivalen: Tom Sykes (l) ist schärfster Verfolger von Jonathan Rea.

Foto Kawasaki Racing Team

Meint Rea nun, dass die Entscheidung in Jerez fällt? "Für mich ist das nicht wichtig", so der Weltmeister zu Motorsport.com. "Wichtiger ist, dass ich die Weltmeisterschaft gewinne. Das ist die kleine Challenge in meinem Hirn, darauf hin zu arbeiten."

"Ich freue mich auf Jerez, wir haben dort eine realistische Chance darauf und wir werden sehen", so Rea weiter. "Ich meine aber, Tom fährt gerade richtig stark, aber ich fühle mich auf dem Motorrad auch sehr wohl, darum kann alles passieren."

"Das ist ein guter Vorsprung, aber wir dürfen uns nicht zurücklehnen und müssen in jedem Rennen attackieren." - Jonathan Rea

In die Lauerstellung will Rea in Jerez aber nicht verfallen. "Es geht dort natürlich nicht um Verteidigung", sagte er weiter. "Der Vorsprung ist zwar mit 48 Punkten schon richtig gut. Das ist ein guter Vorsprung, aber wir dürfen uns nicht zurücklehnen und müssen in jedem Rennen attackieren."

"In Magny-Cours war meine Pace, ehrlich gesagt, das ganze Wochenende über nicht stark. Aber im Rennen musste ich kämpfen und habe gepusht."

"Ich denke nicht, dass sich etwas daran ändert, wie ich fahre", schielte er weiter auf den ersten Matchball in Spanien. "In Jerez geht es nicht darum, die WM zu verwalten. Es wird so werden, dass ich raus gehe und den bestmöglichen Job abliefern will."

"Und wenn wir gewinnen können, ist es so, und wenn nicht, nehmen wir das, was wir kriegen und machen einfach weiter."

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