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Jonathan Rea: "Rückstand zur Spitze erneut ein bisschen zu groß"

Zum siebten Mal in Folge muss sich Jonathan Rea mit Platz zwei zufriedengeben - Das Duell mit Chaz Davies entscheidet der Weltmeister in Aragon knapp für sich

Der Kampf um Platz zwei beim ersten Rennen in Aragon erinnerte an die Duelle der vergangenen Jahre. Weltmeister Jonathan Rea (Kawasaki) duellierte sich mit Vizeweltmeister Chaz Davies (Ducati). Alvaro Bautista (Ducati) entkam seinen Verfolgern bereits kurz nach dem Start (zum Rennbericht). Für den Titelverteidiger und dessen größten Gegner der vergangenen Jahre blieb nur noch der Kampf um Silber.

Nach 18 Runden behauptete sich Rea knapp vor Davies. "Es war das Beste, was mich mir erhoffen konnte, da ich nur von Position zehn ins Rennen startete", kommentiert Rea, der die Superpole (zum Bericht) völlig verpatzte. "Wir leisteten und in der Superpole einen Fehler. Das Timing war völlig falsch. Ich machte auf meiner ersten fliegenden Runde einen Fehler."

Nach dem Start kämpfte sich Rea schnell durchs Feld. Noch beim Sprint zur ersten Kurve stieß der Weltmeister mit BMW-Pilot Markus Reiterberger zusammen, ließ sich davon aber nicht beirren. Bereits nach zwei Runden war er Fünfter und kämpfte in der Verfolgergruppe mit den Yamaha-Piloten Alex Lowes und Michael van der Mark sowie den Ducati-Piloten Chaz Davies und Eugene Laverty.

"Ich hatte einen sehr guten Start. Es war ein unglaublicher Start. Zudem kam ich gut durch die erste Kurve. Dann fuhr ich einen guten Rhythmus und kämpfte mit den Yamahas und Chaz. Das komplette Rennen über lieferten wir uns einen schönen Kampf mit Chaz. Unsere Motorräder waren in unterschiedlichen Teilen der Strecke schnell", erklärt Rea.

"Ich bin mit dem Rennen sehr zufrieden", bilanziert Rea, der mehr als 15 Sekunden (zum Ergebnis) auf Sieger Bautista verlor. "Leider ist der Rückstand zur Spitze erneut ein bisschen zu groß. Es ist die gleiche Geschichte wie zuletzt. Ich gratuliere Alvaro. Ich gab mein Bestes und wurde Zweiter. Ich freue mich auf morgen." Aus Kawasaki-Sicht holte Rea das Maximum heraus. Teamkollege Leon Haslam zeigte das bisher schlechteste Rennen der Saison und wurde Neunter.

Mit Bildmaterial von Kawasaki.

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