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Jonathan Rea traut dem neuen Honda-Werksteam bereits in Australien Siege zu

Der Rekord-Weltmeister hat sich die neue Honda Fireblade RR-R beim WSBK-Test in Jerez genau angeschaut und erkennt bei HRC eine neue Herangehensweise

Jahrelang war Jonathan Rea in der Superbike-WM die Speerspitze von Honda. Von 2009 bis 2014 fuhr der Nordire sechs Jahre lang für die Ten-Kate-Mannschaft und repräsentierte den größten Motorradhersteller der Welt in der seriennahen Meisterschaft. Rea kämpfte Jahr für Jahr mit unterlegenem Material und startete nach dem Wechsel zu Kawasaki eine beeindruckende Erfolgsserie.

Mit dem Debüt der neuen Fireblade RR-R beginnt für Honda eine neue Zeitrechnung in der WSBK. Beim Test in Jerez schaute sich Rea ganz genau an, was sein ehemaliger Arbeitgeber für die Saison 2020 vorbereitet hat.

Jonathan Rea

Jonathan Rea traut Honda bereits beim Saisonstart einiges zu

Foto: Motorsport Images

Rea wurde entdeckt, wie er in der Boxengasse das Aufwärmen der Honda beobachte und sich einige Details anschaute. "Ich schlenderte herum und dann öffnete sich die Box. Ich hatte die Maschine nur in den Zeitschriften gesehen und war gespannt", kommentiert Rea gegenüber 'GPOne'.

Im Vergleich zu den vergangenen Jahren weht bei Honda ein frischer Wind. "Ich sah viele Japaner dort. Ich vermute, dass sich HRC dazu entschieden hat, die Superbike-WM anders anzugehen. Das ist gut für alle", bemerkt der Kawasaki-Werkspilot.

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Offen ist, ob Honda von Beginn an so stark sein wid wie Ducati im vergangenen Jahr. Honda-Werkspilot Leon Haslam zog am Mittwoch (zum Testbericht) das Interesse auf sich, als er auf nasser Strecke die Tagesbestzeit fuhr.

Was traut Rea dem Honda-Werksduo Alvaro Bautista und Leon Haslam zu? "Schwer zu sagen. Leon und Alvaro sind auf jeden Fall gute Fahrer. Sie testen viel intensiver als die anderen Teams", erklärt Rea.

"Ich gehe davon aus, dass sie auf Phillip Island richtig schnell sein werden. Es wäre keine Überraschung, wenn sie um den Sieg kämpfen oder in die Top 5 fahren", so der Nordire. Und was denkt Rea über Toprak Razgatlioglu auf der Yamaha R1? "Er ist ein riesiges Talent. Es könnte ihn stark weiterbringen, sich die Box mit einem Fahrer wie Michael van der Mark zu teilen", so der Titelverteidiger.

Honda Fireblade CBR1000RR-R SP
Alvaro Bautista, Team HRC
Alvaro Bautista, Team HRC
Alvaro Bautista, Team HRC
Alvaro Bautista, Team HRC, Leon Haslam Team HRC
Alvaro Bautista, Team HRC
6

Die Zeiten vom Test in Jerez (Donnerstag):

1. Jonathan Rea (Kawasaki) - 1:40.983 Minuten

2. Toprak Razgatlioglu (Yamaha) - 1:41.214

3. Scott Redding (Ducati) - 1:41.407

4. Alex Lowes (Kawasaki) - 1:41.642

5. Michael van der Mark (Yamaha) - 1:42.707

6. Leon Haslam (Honda) - 1:42.797

7. Loris Baz (Ten-Kate-Yamaha) - 1:43.384

8. Alvaro Bautista (Honda) - 1:43.579

9. Michael Rinaldi (Go-Eleven-Ducati) - 1:43.789

10. Federico Caricasulo (GRT-Yamaha) - 1:43.811

11. Tom Sykes (BMW) - 1:44.014

12. Maximilian Scheib (Orelac-Kawasaki) - 1:44.153

13. Garrett Gerloff (GRT-Yamaha) - 1:44.214

14. Sandro Cortese (Barni-Ducati) - 1:44.258

15. Chaz Davies (Ducati) - 1:44.276

16. Sylvain Barrier (Brixx-Ducati) - 1:44.322

17. Leandro Mercado (Motocorsa-Ducati) - 1:44.451

18. Eugene Laverty (BMW) - 1:44.543

19. Christophe Ponsson (Aprilia-Testteam) - 1:47.058

Die Zeiten vom Test in Jerez (Mittwoch):

1. Leon Haslam (Honda) - 1:52.149 Minuten

2. Michael van der Mark (Yamaha) - 1:52.180

3. Garrett Gerloff (GRT-Yamaha) - 1:52.213

4. Scott Redding (Ducati) - 1:52.508

5. Loris Baz (Ten-Kate-Yamaha) - 1:52.660

6. Tom Sykes (BMW) - 1:53.097

7. Alex Lowes (Kawasaki) - 1:53.246

8. Toprak Razgatlioglu (Yamaha) - 1:53.494

9. Federico Caricasulo (GRT-Yamaha) - 1:53.676

10. Alvaro Bautista (Honda) - 1:54.824

11. Leandro Mercado (Motocorsa-Ducati) - 1:55.361

12. Maximilian Scheib (Orelac-Kawasaki) - 1:55.884

13. Eugene Laverty (BMW) - 1:56.015

14. Sylvain Barrier (Brixx-Ducati) - 1:56.105

15. Christophe Ponsson (Aprilia-Testteam) - 1:56.542

16. Chaz Davies (Ducati) - 1:58.684

17. Sandro Cortese (Barni-Ducati) 1:59.030

18. Michael Rinaldi (Go-Eleven-Ducati) - 2:04.148

19. Jonathan Rea (Kawasaki) - ohne Zeit

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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