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Jonathan Rea vergleicht 2018er-Kawasaki mit Traktor

Durch das neue Reglement änderte sich der Charakter der Kawasaki ZX-10RR: Weltmeister Jonathan Rea erklärt, warum sich das Motorrad "wie ein Traktor anfühlt".

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Jonathan Rea, Kawasaki Racing, Marco Melandri, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Race winner Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Das Superbike-WM-Reglement 2018 soll sicherstellen, dass die eingesetzten Motorräder nicht zu weit von ihren Serienablegern entfernt sind. In den vergangenen Jahren wurden den Herstellern immer mehr Freiheiten genommen. Stattdessen kamen immer mehr Serien-Bauteile zum Einsatz. Ab 2018 orientieren sich die maximal erlaubten Drehzahlen an den Serienmaschinen. Besonders Kawasaki musste sich im Winter 2017/18 umstellen.

Die 2018er-Maschine dreht 1.100 Umdrehungen weniger als das Vorjahresmodell. Kawasaki reagierte mit einer neuen Motorcharakteristik. Mehr Drehmoment soll die Einbußen bei der Spitzenleistung kompensieren. Weltmeister Jonathan Rea vergleicht sein Arbeitsgerät durch die weniger spitze Leistungsabgabe mit einem Traktor.

Auf der Boxentafel der Crew des Champions sah man immer wieder das Symbol eines Traktors. "Der Traktor ist ein Spitzname für das Motorrad. Ich bezeichne das Motorrad als Traktor, weil es ein bisschen langsam ist, dafür aber sehr viel Drehmoment hat. Es fühlt sich wie ein Traktor an", erklärt der Brite.

Doch was möchte die Crew Rea mit dem Traktor auf der Boxentafel anzeigen? "Das war das Zeichen für mich, an die Box zu kommen", kommentiert der Kawasaki-Pilot. "Meine Crew und ich verwenden Emojis für unsere Boxentafel. Das Zeichen für Vollgas - die Hand - mag ich am liebsten. Daumen nach oben bedeutet gute Sektoren. Manchmal erhalte ich den Daumen nach unten, wenn ich einen schlechten Sektor fuhr."

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