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Jonathan Rea: Welchen Teamkollegen wünscht er sich 2019?

Jonathan Rea erklärt, warum er sich bei Kawasaki so wohl fühlt und seinen Vertrag bis Ende 2020 verlängert hat - Wer sein Teamkollege wird, ist derweil noch offen

Podium: second place Jonathan Rea, Kawasaki Racing, third place Tom Sykes, Kawasaki Racing

Podium: second place Jonathan Rea, Kawasaki Racing, third place Tom Sykes, Kawasaki Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Marco Melandri, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team, Jonathan Rea, Kawasaki Racing, om Sykes, Kawasaki R

Jonathan Rea wird auch 2019 und 2020 für Kawasaki in der Superbike-Weltmeisterschaft (WSBK) an den Start gehen. Der Weltmeister verlängerte seinen Vertrag jüngst um zwei weitere Jahre. Offen ist dagegen noch, wer in den kommenden beiden Saisons an seiner Seite auf der ZX-10RR fahren wird. "Ich habe meine Vorstellungen, aber ehrlich gesagt mische ich mich da überhaupt nicht ein", erklärt Rea im Gespräch mit 'WorldSBK.com'.

"Ich will einfach den schnellsten Teamkollegen neben mir haben - egal, wer das ist. Ich bin auch zufrieden mit Tom. Er war für mich auch immer eine sehr große Motivation", so Rea. Es ist kein Geheimnis, dass die Beziehung zwischen Rea und Teamkollege Tom Sykes nicht die beste ist. Trotzdem spricht sich der amtierende Weltmeister nicht grundsätzlich gegen eine Vertragsverlängerung von Sykes aus.

Er gesteht allerdings: "Wenn ich einen Teamkollegen bekomme, mit dem ich mich etwas besser verstehe, dann wäre das schon ganz schön für mich." Was seine eigene Vertragsverlängerung angeht, betont er währenddessen noch einmal, dass diese "nur eine Formalität" gewesen sei. Man habe bereits seit dem vergangenen Jahr Gespräche geführt, in der vergangenen Woche wurde der neue Kontrakt dann offiziell verkündet.

"Das Bike passt perfekt zu mir, und ich habe eine ganz spezielle Verbindung zu meinen Mechanikern und allen im Team", erklärt Rea seine Entscheidung. Daher wäre ein Wechsel zu einem anderen Team - oder in eine andere Serie - auch nicht ohne Risiko gewesen. "Ich möchte genau so weitermachen", stellt Rea, der laut eigener Aussage aktuell so gut fährt wie nie zuvor, klar.

Momentan will er allerdings noch gar nicht an die Saison 2019 denken. "Ich möchte noch nicht zu weit in die Zukunft denken. Das oberste Ziel ist es zunächst einmal, die Nummer 1 für das nächste Jahr zu behalten", so Rea, der alles "Schritt für Schritt" angehen möchte. Ob er 2019 dann einen neuen Teamkollegen bekommen wird, bleibt derweil zunächst einmal offen.

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