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Kawasaki in Jerez: Kann Alex Lowes erneut Druck auf Jonathan Rea ausüben?

Alex Lowes kommt als WM-Führender nach Jerez - Kann Superbike-Weltmeister Jonathan Rea die teaminterne Hierarchie wieder gerade rücken?

Die Superbike-WM meldet sich am Wochenende wieder aus der Corona-Pause zurück. Vor dem WSBK-Event in Jerez führt Kawasaki-Pilot Alex Lowes die Fahrerwertung an. Weltmeister Jonathan Rea reist nur als WM-Vierter zur zweiten Station des Kalenders. Kann Rea in Jerez die gewohnte Rangordnung wieder herstellen?

"Ich fiebere dem Neustart nach der langen Pause entgegen", freut sich Rea, endlich wieder Rennen zu fahren. "In den vergangenen Wochen konnte ich mich wider mit der ZX-10RR vertraut machen und die Aufregung genießen, die man beim Fahren spürt. Die Tests in Misano und Montmelo waren positiv. Wir konnten das erreichen, was wir uns vorgenommen hatten."

"Das Ziel war es, sowohl auf eine Runde als auch bei den Longruns schnell zu sein", präzisiert Rea, der gern in Jerez fährt. Den Kurs kennt er von den Wintertests, doch am Wochenende werden die Bedingungen ganz anders sein als im November und Januar.

Jonathan Rea, Alex Lowes

Kawasaki-Duell: Jonathan Rea vs. Alex Lowes

Foto: Kawasaki

"Jerez ist ein toller Kurs. Ich fahre gern dort. Die Erkenntnisse der Tests werden eine Hilfe sein bei den heißen Bedingungen, wenn die Haftung nicht perfekt ist", spielt er die Testfahrten in Misano und Barcelona an. "Es wird merkwürdig sein, nicht die Atmosphäre zu spüren, die herrscht, wenn die Fans auf den Tribünen sitzen und bei der Paddock-Show in Scharen erscheinen. Doch ich freue mich auf das, was im Angebot ist."

Alex Lowes spürt keinen Erfolgsdruck

Alex Lowes führt die Meisterschaft mit 51 Punkten an. "Der Druck ist nicht größer. Vielleicht sollte ich mehr Druck fühlen, doch das ist überhaupt nicht der Fall. Wir starteten sehr gut in das neue Jahr. Das war toll", blickt er im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com' auf den erfolgreichen Auftakt in Australien zurück.

Alex Lowes

Alex Lowes mit Crewchief Marcel Duinker

Foto: Kawasaki

"In unserem Team ist Jonathan derjenige, der unter Druck steht, weil er in den vergangenen fünf Jahren so dominant war. Das heißt, wenn er nicht gewinnt, dann ist er enttäuscht. Ich befinde mich nicht in dieser Situation. Ich kann entspannt fahren und versuchen, das Beste herauszuholen", so Lowes.

Kann der Kawasaki-Neuzugang die Erfolge von Australien wiederholen? "Phillip Island ist ein besonderer Kurs. Wir müssen die kommenden Rennen abwarten. Es geht nur darum, es zu genießen", kommentiert der Brite gelassen.

Mit Bildmaterial von Kawasaki.

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