Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Kawasaki zeigt die Ninja für die WSBK-Saison 2018

In Barcelona haben Jonathan Rea und Tom Sykes die Kawasaki ZX-10RR für die Superbike-WM 2018 präsentiert: Geht die Dominanz in die vierte Saison?

Kawasaki ZX-10RR

Kawasaki ZX-10RR

Kawasaki Racing Team

Jonathan Rea, Kawasaki Racing, Tom Sykes, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing, Tom Sykes, Kawasaki Racing
Tom Sykes, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing, Tom Sykes, Kawasaki Racing
Kawasaki ZX-10RR
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Kawasaki ZX-10RR
Kawasaki ZX-10RR

Die Titelverteidiger der Superbike-WM haben ihre neue Waffe vorgestellt: Bei einer Präsentation in Barcelona zeigte Kawasaki die ZX-10RR Ninja, mit der der dreimalige Weltmeister Jonathan Rea und Tom Sykes in der Saison 2018 die beeindruckende Erfolgsserie der vergangenen Jahre fortsetzen wollen.

Während sich die Ninja äußerlich im gewohnten grün-schwarzen Design präsentiert, hat sich unter der Verkleidung etwas getan. Denn die Kawasaki wurde von den Regelhütern der Dorna für die Saison 2018 eingebremst. Während bei allen anderen Herstellern die Maximaldrehzahl auf 14.700 Umdrehungen pro Minute begrenzt wird, ist bei der ZX10-RR schon 14.100 Umdrehungen pro Minute Schluss - mehr als 1.000 weniger als noch in der vergangenen Saison.

"Das ist ein klares Handicap, wir haben das Gefühl, dass wir für unsere Erfolge bestraft werden", beklagt Projektleiter Yoshimoto Matsuda. "Aber unsere Einstellung war immer, dass wir Herausforderungen meistern wollen. Wir haben die Charakteristik des Motors verändert. Er hat nun mehr Drehmoment und damit bei niedrigeren Drehzahlen mehr Leistung."

Mit diesen Veränderungen sind die Fahrer sehr zufrieden. "Die technischen Regeln haben sich ein wenig geändert, was aber in den vergangenen Jahren eigentlich immer der Fall war. Kawasaki hat das gut vorausgesehen, und das gesamte Team und alle technischen Partner haben daran gearbeitet, den Charakter unseres 'Biests' ein wenig zu verändern", sagt Sykes. "Die Absenkung der Drehzahl hat Kawasaki in anderen Bereichen kompensiert."

Das zeigte sich bei den Wintertests, wo Kawasaki einmal mehr das Tempo vorlegte. "Unsere Rundenzeiten sind noch besser geworden, wir haben ein gutes Set-up gefunden", freut sich Sykes. Das bestätigt auch Rea: "Seit ich das Motorrad 2014 zum ersten Mal gefahren bin, hat es sich kontinuierlich weiterentwickelt - so auch in diesem Winter. Zusammen mit dem Team, meiner tollen Crew und unseren technischen Partnern haben wir trotz der Regeln mit dem Motorrad einen Schritt nach vorne gemacht. Das war vielleicht der beste Winter seit langer Zeit."

Kawasaki war in den vergangenen drei Jahren in der Superbike-WM allen anderen Herstellern klar überlegen. ZX-10RR gewann 50 von 78 Rennen, Rea wurde dreimal in Folge Fahrer-Weltmeister, hinzu kamen drei Herstellertitel. Die Saison 2018 der Superbike-WM beginnt in gut zwei Wochen (24. und 25. Februar) im australischen Phillip Island.

Vorheriger Artikel Die technischen Daten der Yamaha R1 (2018)
Nächster Artikel Sorgen bei Ducati: Wird Chaz Davies bis zum Saisonstart richtig fit?

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland