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Letzter Superbike-Test vor Weihnachten: BMW, Honda und Kawasaki sind in Jerez

Iker Lecuona und Xavi Vierge testen zum ersten Mal die Honda Fireblade - Scott Redding für BMW im Einsatz - Neue Entwicklungen bei Kawasaki

Vor der Weihnachtspause steht in dieser Woche für einige Teams noch ein Test in Jerez de la Frontera (Spanien) auf dem Programm. Aus der Superbike-WM nutzen die Werksteams von Kawasaki, BMW und Honda diesen letzten Test des Jahres, um neue Entwicklungen für die kommende Saison auszuprobieren. Die Strecke ist von Mittwoch bis Freitag geöffnet.

Bei Honda beginnt eine neue "Zeitrechnung". In den vergangenen beiden Jahren wurde die Fireblade CBR1000 RR-R von Alvaro Bautista und Leon Haslam entwickelt. Nun setzt Honda auf zwei junge Fahrer, die beide neu in die Superbike-WM kommen.

Iker Lecuona und Xavi Vierge werden in Jerez zum ersten Mal mit der Fireblade fahren. Sie müssen auch die Pirelli-Reifen kennenlernen. Diese drei Testtage werden hauptsächlich für grundlegende Arbeit, wie das Finden der optimalen Sitzposition genutzt werden.

BMW reist mit einem Großaufgebot nach Jerez. Im Werksteam werden Michael van der Mark und Scott Redding mit der M1000RR arbeiten. Teamneuling Redding durfte das Bike jüngst in Estoril kennenlernen. Nun beginnt die richtige Arbeit am Set-up.

Das Satellitenteam Bonovo tritt 2022 mit zwei Fahrern an. Das sind Loris Baz und Eugene Laverty. Auch Baz muss das aktuelle Motorrad kennenlernen, nachdem er im Vorjahr mit einer Ducati Panigale gefahren ist. 2018 hat Baz eine Saison mit der S1000RR absolviert.

Jonathan Rea

Kawasaki hat für Jonathan Rea neue Entwicklungen im Gepäck

Foto: Kawasaki

Kawasaki wird in Jerez mit Jonathan Rea und Alex Lowes die Arbeit fortsetzen. Zum ersten Mal seit dem Saisonfinale in Indonesien sind die "Grünen" wieder auf der Strecke. Es gilt, das Paket zu verbessern, um im nächsten Jahr den Kampf gegen Yamaha-Weltmeister Toprak Razgatlioglu aufzunehmen.

Es gibt auch einige neue Detailentwicklungen für die Ninja ZX-10RR. "Ich bin wirklich froh, kurz vor Weihnachten wieder auf das Motorrad zu steigen, denn so können wir versuchen, an das gute Gefühl anzuknüpfen, das wir am Ende der Saison hatten", sagt Rea.

"Jerez ist immer eine gute Teststrecke, denn wir haben viele Daten von dort. Es ist auch eine Strecke, die für uns nie die stärkste war, also können wir an einigen schwächeren Bereichen arbeiten. Wir erwarten, dass wir einige Teile zum Testen haben werden."

Die Kawasaki-Ingenieure haben sich dabei auf das Chassis und die Elektronik konzentriert. Rea und Lowes sollen in erster Linie Informationen für die Ingenieure sammeln, die dann über den Winter weiterarbeiten können.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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